Es sind nicht die Steine auf dem Weg die einen ins Straucheln bringen, sondern der Umstand, dass man die Möglichkeiten noch nicht entdeckt hat, die in ihnen stecken.
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→ Ich begrüße Sie herzlich auf der Internetseite von Praxisberatung KONKRET, der Praxis für Supervision, Organisationsentwicklung sowie Mediation und bedanke mich für Ihr Interesse. Bitte fühlen Sie sich zum Stöbern eingeladen und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck über mein Beratungs- und Fortbildungsangebot. Ich arbeite ortunabhängig mittels Videosupervision und Onlinieberatung sowie bei Organisationen und Institutionen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Ich nutze Beratungsräume mittels CoopSpace in Berlin und meine eigene Praxis in Seedorf bei Demmin.
→ Vielleicht kann ich Sie neugierig machen und Sie überlegen, mein Angebot zu nutzen, haben aber noch Fragen? Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen an mich zu wenden. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Ich grüße Sie herzlich Ihre Margitta Kupler
→ Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
→ Beim Digitaltag 2023 stehen digitale Kompetenzen unter dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.” im Fokus. Digitale Kompetenzen sind eine wichtige Voraussetzung für digitale Teilhabe. Doch im Durchschnitt geben sich die Menschen in Deutschland nur die Schulnote 3. Wie wir den Digitaltag nutzen wollen, um das zu ändern …
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wie gut Sie in den Nachrichten Tatsachen von Meinungen unterscheiden können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein aktuelles DIGITALFUNDSTÜCK des Monats # sein:
→ In Newstest, einem digitalen Selbsttest können Sie ihre Fähigkeiten im Umgang mit Nachrichten im Internet überprüfen. Der Test wurde von der Stiftung Neue Verantwortung entwickelt.
Ab jetzt ist gibt es mehr Sicherheit im Umgang mit Nachrichten!
→ Digitale Demenz-Beratung. Apps für mehr Teilhabe. New Work in der Eingliederungshilfe. Akteur:innen der Wohlfahrt berichten auf der Social Action Conference von ihren Projekten aus Kommunikation, Personal und Digital. Hören Sie zu und reden Sie mit.
Digital Sustainability Summit | 19. April 2023 | Berlin | hybrid
→ Der Digital Sustainability Summit (DSS) ist die Konferenz für die grüne und digitale Zwillingstransformation. Der Summit bringt Innovatorinnen und -Innovatoren der Digitalbranche, Fachleute aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Verantwortliche aus der Politik zusammen, um über konkrete Lösungen für Unternehmen und Politik zu sprechen, die Transformation hin zum digitaleren, nachhaltigeren Wirtschaften zu beschleunigen und entsprechend auf dem 1,5 Grad-Pfad zu bleiben.
→ Gemeinsam mit den Gästen wollen wir über digitale Innovationen für mehr Nachhaltigkeit, den Aufbau nachhaltiger, digitaler Geschäftsmodelle und die klimaneutrale Digitalwirtschaft der Zukunft diskutieren.
→ Der Digital Sustainability Summit findet am 19. April 2023 in Berlin statt. Dort haben alle die Möglichkeit, in lebhaften Podiumsdiskussionen und inspirierenden Keynotes mehr über diese hochaktuellen Themen zu erfahren.
→ Resilienz ist eine wesentliche Überlebenskompetenz – umso mehr in bewegten Zeiten, in Zeiten mit hohem Stresslevel oder nach traumatischen Erlebnissen.
→ Auch 2023 können Sie sich deshalb wieder mit hochkarätigen Expert:innen aus Wissenschaft & Praxis über das Thema Resilienz austauschen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei konkreten Hilfestellungen und Anregungen, die nicht nur das Überleben, sondern vor allem das Leben mit Stress und Trauma erleichtern.
→ Vom 10. bis 15. März 2023 findet der Kongress online statt und sind alle Gespräche kostenlos für alle Kongressteilnehmer:innen abrufbar.
→ Die strukturellen Ursachen, die in Kunst und Kultur zu dem eklatanten Gender Pay Gap 2021 von 30 Prozent (Statistisches Bundesamt, 2022) führten, zeigen wie durch ein Vergrößerungsglas die gleichen strukturellen Ursachen, die gesamtgesellschaftlich ergeben, dass Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger verdienen. Auch der auf neuer Datenbasis errechnete Gender Pay Gap 2022 von 20 Prozent in Kunst und Kultur liegt über dem branchenübergreifenden Durchschnittswert (Statistisches Bundesamt, 2023) – und mit einem Fünftel weniger Lohn weiterhin zu hoch!
→ Unter dem Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ präsentiert die Equal Pay Day Kampagne Lösungsmöglichkeiten für mehr Lohngerechtigkeit in Kunst und Kultur, die wegweisend für die gesamte Arbeitswelt sind.
Die Arbeitswelt digital und resilient gestalten | kostenfrei | Online | 09:00 – 18:00 Uhr
→ Die digitale und ökologische Transformation und der demografische Wandel prägen seit einigen Jahren die Zukunftsstrategien vorausschauender Organisationen. Multiple Krisen der neuesten Zeit erfordern auch von Unternehmen sich schneller anzupassen und resiliente Strukturen zu etablieren.
→ Die Work & Culture-Konferenz zeigt, welche Strategien, Technologien und Strukturen dabei helfen, Unternehmen resilienter und nachhaltiger zu machen und den Fachkräftebedarf zu sichern, wie die Transformation von Arbeitsorganisation sowie Unternehmens- und Führungskultur nach New Work-Ansätzen gelingen kann, welche Future Skills wichtig werden und wie neue Technologien, wie das Metaverse, die Arbeitswelt wandeln können. Führungs- und Fachkräfte, Gründerinnen und Gründer, Stakeholder aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft: Jede und jeder ist herzlich willkommen, sich im Kreise von Fachexpertinnen und -experten auf der #workculture23 im digitalen Format auszutauschen. Finden Sie gemeinsam heraus, wie eine resiliente, digitale Zukunft der Arbeitswelt aussehen kann!
Online-Fachvortrag zum Thema Radikalisierung und Prävention
28.02.2023 | 17:00 – 19:90 Uhr |
→ Die Fachgruppe Planen, Bauen, Umweltschutz des BM lädt zu einem Fachvortrag zum Thema Radikalisierung und Prävention ein. In diesen Arbeitsbereichen spielen immer wieder Konfliktbeteiligte eine Rolle, die einem radikalen Spektrum zugeordnet werden können. Es gibt kaum Informationen darüber, wie mit solchen Teilnehmenden gut umgegangen werden kann.
→ In seinem Vortrag berichtet Prof. Dr. Jens Ostwaldt aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz mit verschiedenen Radikalisierungsgruppen, u.a. Islamisten, Rechts- und Linksradikale. Zudem erläutert er die verschiedenen Stufen der Radikalisierung und beschreibt zugleich einen Weg, der hinausführen kann. Er ist Professor für Soziale Arbeit mit Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt Radikalisierung und Prävention an der IU International University of Applied Sciences in Stuttgart.
→ Der Zoom-Link wird nach der Anmeldung versand. Der Vortrag steht auch Nicht-BM-Mitgliedern offen.
→ Die diesjährige virtuelle Fachtagung des Teams Digitale Bildung der FES steht am 15. und 16. Februar ganz unter dem Motto Nachhaltigkeit in der digitalen Bildung. Gemeinsam mit Expert_innen aus Wissenschaft und Praxis wird besprochen, was nachhaltige digitale Bildung bedeutet und welche Aspekte bei der Erstellung digitaler Angebote berücksichtigt werden sollten. In einer spannenden Live-Debatte am ersten Abend, einem Einführungsimpuls am nächsten Tag und einer Auswahl von Masterclasses mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Vertiefen, stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
Was muss ich bei der Erstellung meiner digitalen Inhalte beachten, damit diese einen wirksamen Lernprozess starten und barrierefrei zugänglich sind?
Wie kann ich digitale Angebote bei meinen Zielgruppen durch professionelle und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit präsent halten und durch ein ganzheitliche Nutzungskonzept in die bestehende Arbeit einbetten und wiederverwerten?
Welche Möglichkeiten bestehen, um digitale Angebote ressourcensparend und grün zuproduzieren?
→ Hinweis: Die Fachtagung findet für Teilnehmende ausschließlich im digitalen Raum statt und ist kostenfrei.
20.01.2023 | 10:00 – 12:30 Uhr | IN Berlin und im Livestream
→ Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist in der EU eine neue Diskussion um Europas Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit ausgebrochen. Es wird massiver Druck aufgebaut, Umwelt- und Klimaschutz für die intensive Produktion zurückzustellen.
→ Fakt ist, dass sich die Ukraine in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten bestimmter Agrarrohstoffe entwickelt hat und damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung ist. Versorgungsengpässe und massive Preissteigerungen bei Agrarprodukten sind aber nicht nur eine Folge des Ukrainekriegs, denn die Versorgungslage ist ohnehin angespannt. Aktuell leiden weltweit 828 Millionen Menschen an Hunger. Zum einen spielten dabei Spekulation, Bioenergieverbrauch und Futtermittelproduktion eine große Rolle, zum anderen die Klimakrise.
→ Klar ist also, dass sich etwas ändern muss. Aber übernimmt Europa globale Verantwortung für die Welternährung, wenn die hiesige Agrarproduktion zu Lasten von Klima- und Umweltschutz weiter intensiviert wird? Oder denkt Europa primär an sich und seine Absatzmärkte, wenn die EU-Mitgliedsländer darauf pochen, dem Green Deal weitestgehend den Rücken zu kehren? In der Diskussion um die weltweite Ernährungssicherheit und Europas Beitrag soll der Blick neben einer nachhaltigen Produktion auch darauf gelegt werden, wo viele der Agrarprodukte letztendlich bleiben; Im Trog, im Tank oder in der Tonne! Was sind echte Lösungsansätze für die weltweite Ernährungssicherheit in Zeiten multipler Krisen und welchen Beitrag kann Europa leisten?
→ ›Nachhaltigkeit‹ ist zu einem Schlagwort avanciert, das in zahlreichen öffentlichen wie wissenschaftlichen Debatten aufgerufen und als zentrale gesellschaftliche Leitorientierung propagiert wird. Dieser allgemeine Trend spiegelt sich auch in den besonderen Debatten rund um ein nachhaltiges Gesundheitswesen wieder. Doch was genau bedeutet Nachhaltigkeit? Was zeichnet ein nachhaltiges Gesundheitssystem aus? Wie lassen sich Fragen der intergenerationellen Gerechtigkeit in Bezug auf Gesundheitsbedürfnisse angemessen adressieren?
→ Die Veranstaltung findet als Videokonferenz statt!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es einen freien, datensensiblen Routenplaner gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein aktuelles DIGITALFUNDSTÜCK des Monats # sein:
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Ein freier Routenplaner für alle
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→ OpenStreetMap ist ein im Jahre 2004 gegründetes Projekt mit dem Ziel, eine freie Weltkarte zu erschaffen. Es werden weltweit Daten über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere gesammelt, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist. Weil OpenStreetMap die Daten selbst erhebt und nicht aus existierenden Karten abmalt, habt OpenStreetMap selbst auch alle Rechte daran. Die OpenStreetMap-Daten darf jeder lizenzkostenfrei einsetzen und beliebig weiterverarbeiten.
→ Geoinformationen sind heutzutage selten frei erhältlich. Wer eine Anfahrtskizze auf seine Homepage stellen oder in ein Druckwerk einbinden möchte, kann dies oft nur durch das Einkaufen einer (unter Umständen sehr teuren) Lizenz für proprietäres Kartenmaterial tun. Ähnliches gilt für Forschung und Lehre. Wer für den Unterricht eine Wahlkreiskarte oder dergleichen benötigt, muss oft auf proprietäre Daten zurückgreifen – oder begibt sich auf juristisches Glatteis.
→ OpenStreetMap beendet die Abhängigkeit von den Anbietern proprietärer Daten und setzt dem reinen Konsumieren kreative Aktivität entgegen. Durch die Zusammenarbeit der Projektmitglieder entsteht eine freie Geodatenbank, die weltweit allen Menschen zur Verfügung steht.
→ Die schnelle weltweite Ausbreitung von SARS-CoV-2 versetzte einen großen Teil der Welt in einen vorübergehenden Stillstand. In einer ungeahnten Geschwindigkeit veränderte sich unser gesamter Alltag.
→ Aufgrund dieses „Zufalls“ waren wir gezwungen, unsere gewohnten Abläufe, Lebens- und Arbeitsweisen umzustellen: zum Beispiel auf das Nutzen von Online-Kommunikation. Mithilfe von Videokonferenzsystemen erfolgte auch – was viele von uns vorher nicht für möglich gehalten hätten – die Vermittlung in Konflikten.
→ Dieser Zustand der Unvorhersehbarkeit hält nach wie vor an. Die Ungewissheit über den Ausgang des Krieges in der Ukraine, die damit verbundenen Auswirkungen auf die Verteilung von knappen Gütern wie Nahrung, Wasser, Gas und die sich zuspitzende zwischenmenschliche Dynamik aufgrund von Klimaveränderungen, globalen Ungerechtigkeiten beunruhigen viele Menschen zusätzlich.
→ Ein derartiger Ausnahmezustand kann lähmend sein, er kann sich aber auch in eine produktive Kreativität wandeln – wenn wir ihn als ein solches Window of opportunity begreifen und offensiv nutzen – wie z.B. durch die Initiierung von Initiativen, um in den hier auftretenden Konflikten Unterstützung anzubieten.
→ Wenn wir aufmerksam sind, erkennen wir die Möglichkeiten, die sich aus den plötzlichen Herausforderungen ergeben. Wir sehen, ob es wichtig ist, sich schnell zu entwickeln, oder innezuhalten und zu beobachten. Auch in der Konfliktbearbeitung ist dieser Wechsel wichtig. Wann sollten wir beschleunigen und wann entschleunigen – diese Dynamik prägt uns aktuell.
→ Gemeinsam wollen wir dieses Phänomen der zufälligen Entwicklungen und das damit einhergehenden Potential für Erneuerung genauer verstehen, analysieren und weiterdenken.
Der digitale Workshop Tag für Verein, Ehrenamt & Gemeinnützigkeit
→ Experten aus dem digitalen Marketing, IT und Kommunikation vermitteln in einem digitalen Workshop-Format Impulse und Fachwissen für Sozial-Engagierte.
→ Ziel ist es, digitale Möglichkeiten und Methoden zu zeigen, die für bestehende bzw. neue soziale Projekte genutzt werden können.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, welche Berufe es nach dem Digitalenwandel noch geben wird?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein aktuelles DIGITALFUNDSTÜCK des Monats # sein:
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ein Blick in die Zukunft der Arbeit
→ Automatisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt. Bis 2020 waren in Deutschland 5 Millionen Jobs gefährdet. Wie groß ist das Risiko für den eigenen Beruf? Und kann die eigene Arbeit durch eine Maschine ersetzt werden?
→ Roboter sollten eigentlich das Leben erleichtern. Doch machen uns nun die sympathischen, kleinen Helferlein stattdessen unsere Arbeitsplätze streitig? Viele Fakten sprechen dafür: Fabriken sind bereits zu großen Teilen menschenleer. Jetzt sind auch Büros und Verwaltungen gefährdet. Und hier insbesondere Angestellte mit standardisierten Aufgaben, die leicht automatisiert werden können.
→ Der Job-Futuromat des IAB, das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt, wie groß das Risiko für die einzelnen Berufsgruppen ist. Eine Datenbank analysiert automatisch anhand des eingegebenen Berufs dessen „Automatisierbarkeit“. Das Ergebnis gibts in einer Prozentzahl.
Ab jetzt kennt jede*r die Zukunft des eigenen Job!
„Sicheres Navigieren in Zeiten von Unsicherheit und Wandel“
→ Äußere und innere Unsicherheiten sind Teil unseres Lebens. Sie sind Quelle von Entwicklung und Wandel. Wie können wir ihnen konstruktiv begegnen und Zukunft gestalten? Über alle Epochen und Zeiten hinweg erscheint Veränderung als sichere Konstante menschlichen Seins.
→ Aktuell erleben wir uns in einem gesellschaftlichen Kontext, der durch globale Prozesse wie Klimawandel, Globalisierung, Menschen auf der Flucht, eine rasant fortschreitende Digitalisierung und Pandemien geprägt ist.
→ Die damit verbundenen Verunsicherungen wirken unmittelbar in unsere sozialen, familiären und innerpsychischen Systeme hinein. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen zwingen uns, Bestehendes in Frage zu stellen und über bisherige Grenzen hinauszudenken.
Wie können wir uns im Unbekannten orientieren?
Welche Bezugspunkte helfen uns, individuell und als Gemeinschaft in eine gute Zukunft zu navigieren?
→ Die Tagung spannt den Bogen von aktuellen globalen Entwicklungen und neuen gesellschaftspolitischen Ideen über systemtheoretische Hypothesen bis zu unserer systemischen Praxis.
→ Gemeinsam mit namhaften Referent*innen – u. a. von Redecker, Schweitzer-Rothers, Kolassa, Repenning, Levold, Eck, Knapp, Retzlaff, Bierbaum-Luttermann – und in zahlreichen Workshops und Austauschrunden können Sie Möglichkeiten des „Navigierens“ in Zeiten von Unsicherheit und Wandel ausloten – von der Philosophie bis zum praktischen Tun.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie würden gerne wissen, wie so manche Internetseite vor gewisser Zeit ausgesehen hat oder was in der Vergangenheit zu bestimmten Themen veröffentlicht wurde?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein aktuelles DIGITALFUNDSTÜCK des Monats # sein:
der Blick in die Vergangenheit des Internets
→ Das Internet vergisst nichts, heißt es. Das stimmt auch grundsätzlich. Nur wie kommt man an die Daten ran, wenn alle Unternehmen, die das Thema Internet verstanden haben, ihre Seiten häufig erneuern und aktualisieren?
→ Wer wissen will, was unter einer bestimmten Webadresse früher zu finden war, kann sich der Wayback Machine bedienen. Die Zeitreise-Maschine ist nicht nur bei Spielereien hilfreich. Es lassen sich auch inzwischen gelöschte oder aktualisierte Seiten in einem vorherigen Zustand betrachten – sei es eine vom Autor wieder entfernte Twitter-Meldung oder der ursprüngliche Preis eines Produkts.
→ Brewster Kahle gründete das Internet Archive im Mai 1996 als Non-Profit-Organisation. Das Webarchiv der Wayback Machine enthält inzwischen mehr als 475 Milliarden Webseiten. Das Archive finanziert sich über Spenden und Zuwendungen von Stiftungen und ist für die Nutzer*innen kostenfrei.
Ab jetzt kann jeder Internetbesuch zur Zeitreise werden!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie haben wenig Zeit sich mit Freunden und Familie zu treffen und fragen sich, ob es nicht ein Tool gibt, um etwas zusammen zu erleben obwohl man weit voneinander entfernt ist?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
um Zeit miteinander zuverbringen
→ Teilen ist im Trend und dank Watch2gether können Sie auch online mit Ihren Freunden Zeit verbringen. Auch wenn Sie und Ihre Freunde sich an unterschiedlichen Orten befinden, können Sie trotzdem gemeinsam Filme schauen oder Musik hören.
→ Um Watch2gether nutzen zu können, muss auf der Startseite ein virtueller Raum erstellt und die Freunde oder die Familie per Link eingeladen werden – eine Regestrierung ist nicht erforderlich.
→ Anschließend kann man über Plattformen wie YouTube, Vimeo, Dailymotion und SoundCloud gemeinsam Videos in Echtzeit ansehen. Watch2Gehther sorgt währenddessen für die Synchronisierung, sodass alle dieselben Inhalte sehen bzw. hören. Zusätzlich kann man sich nebenbei in einem eingebauten Chat unterhalten.
→ Watch2Gehther wird betrieben von der Watch2Gether GmbH mit Sitz in 10559 Berlin, Turmstr. 20a und versteht sich als soziale Video-Plattform die in der Basisversion ohne Registrierung kostenfrei genutz werden kann
Ab jetzt kann ganz leicht Zeit miteinander verbracht werden!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es eigentlich eine Urlaubsform gibt, bei der man nützlich ist und Geld sparen kann?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Urlaub gegen zur Hand gehen
→ Lust auf einen Ortswechsel, eine kleine Auszeit, aber ein richtiger Urlaub ist gerade nicht drin? „Urlaub gegen Hand“ könnte da eine gute Lösung für Leute sein, die sich gerne auf neue Menschen einlassen und überhaupt einmal etwas ganz anderes kennenlernen wollen.
→ Gründer Moritz Thumann bietet mit holiday4help eine neue Form des Urlaubs: kostenfreie Unterkunft für ein paar Stunden Mitarbeit, nette Kontakte inklusive. Mit holiday4help hat Moritz Thumann eine Plattform geschaffen, die verbindet.
→ Die Angebote bei holiday4help sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Vom Reiterhof auf Island über die Nobel-Villa auf Griechenland bis hin zur Olivenfarm auf Portugal ist alles dabei. Grundsätzlich können weltweit Angebote und Gesuche aufgegeben werden. Im Moment finden Suchende Möglichkeiten für diese andere Art des Urlaubmachens in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland und Schweden.
→ Holiday4help ist komplett kostenfrei für Reisende, Gastgebende, Unternehmen und Veranstalter sowie grenzenlos und sozial.
Ab jetzt kann jeder Urlaubstag eine gute Tat sein!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, mit welcher Routine Sie stressfrei den Tag beginnen könnten?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Eine Morgenroutine entwickeln die funktioniert
→ Um Morgenroutinen geht es oft, wenn von erfolgreichen Menschen wird. Davon kann sich jede*r etwas abschauen sagt Benjamin Spall. Er ist der Gründer der Seite Mymorningroutine.comund hat Morgenroutinen zu seinem Beruf gemacht.
→ „Im Lauf der vergangenen fünf Jahre habe ich mehr als 300 erfolgreiche Menschen zu ihren morgendlichen Abläufen befragt“, berichtet er der New York Times für deren „Smarter Living“-Newsletter. Dazu zählen unter anderem Twitter-Mitgründer Biz Stone und Olympia-Siegerin Rebecca Soni. Zwar gäbe es nicht die eine Morgenroutine, jedoch hätten sich Praktiken bewährt, die jede*r für sich nutzen könne.
→ Today’s most talented creatives and businesspeople share their secrets to unlocking greater, focus, and calm – starting first thing in the morning …
Ab jetzt ist der Start in den Tag indiviuell rituell!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es zu manchem kommerziellen Computerprogramm eine Alternative gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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die besten Alternativen einfach finden
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.→ AlternativeTo ist ein kostenloser Dienst, der hilft, bessere Alternativen zu den Produkten zu finden, die geliebt oder gehasst werden.
→ Die Seite AlternativeTo wird von Ola und Markus in Schweden gemacht, mit viel Hilfe von ihren Freunden sowie Kollegen und Kelleginnen in Italien, Finnland, USA, Kolumbien, Philippinen, Frankreich und Mitwirkenden aus der ganzen Welt.
→ Es stimmt wirklich, alle Listen mit Alternativen sind von der Allgemeinheit erstellt worden, und das macht die Daten so aussagekräftig und relevant.
→ Frieden in Konfliktregionen fördern – da denken viele zuerst an UN-Blauhelme oder Militäreinsätze. Aber es geht auch anders.
→ Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention und Friedensförderung in Krisen- und Konfliktregionen. Er setzt sich für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt geregelt werden. Neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen führen den ZFD gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen durch.
→ Die Ausstellung Wir scheuen keine Konflikte erzählt von der weltweiten Arbeit des ZFD und ist in vier Themengebiete gegliedert:
Was ist der Zivile Friedensdienst?
Frieden hat Methode(n): Wie funktioniert gewaltfreie Konfliktbearbeitung?
Frieden als Beruf: Wie wird man zur ZFD-Fachkraft?
Beispiele aus der Praxis: Neun ZFD-Projekte stellen sich vor .
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wer wohl hinter so mancher Internetseite steckt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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die einfache Suche nach Online-Identität
→ Whois (englisch who is ‚wer ist‘) ist ein Protokoll, mit dem von einem verteilten Datenbanksystem Informationen zu Internet-Domains und IP-Adressen und deren Eigentümern („Registrant“) abgefragt werden können.
→ Mit einer Whois-Domainabfrage können Sie den Eigentümer und die Besitzverhältnisse eines Domainnamens ermitteln. Ähnlich wie alle Häuser bei einer Behörde registriert sind, führen alle Domain-Namen-Register einen Datensatz mit Informationen über jeden Domain-Namen, der über sie gekauft wurde, zusammen mit dem Eigentümer und dem Datum, bis zu dem er gekauft wurde.
Ab jetzt können Indentitäten im Online-Internet gefunden werden!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wo kann man eigentlich öffentlich Obst ernten?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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um Menschen mit Obstbäumen zu verbinden
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→ mundraub.org ist die größte deutschsprachige Plattform für die Entdeckung und Nutzung essbarer Landschaften. mundraub.org schafft Bewusstsein für Regionalität und Saisonalität und will motivieren, die eigene Umgebung kulinarisch wahrzunehmen und zu nutzen.
→ Auf der mundraub-Karte kann man Fundorte mit Obstbäumen, Obststräuchern, Nüssen und Kräutern finden oder diese selbst kartieren.
→ mundraub gibt es seit 2009. Inzwischen wurden zehntausende Fundorte kartiert und mundraub wurde Vorbild für ähnliche Projekte in anderen Ländern. Die mundraub-Idee lebt insbesondere davon, dass Menschen einen niedrigschwelligen Einstieg in die essbare Natur in Stadt und Land für sich entdecken.
Ab jetzt ist der Weg zur essbaren Landschaft kurz!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wo Sie vertrauenswürdige Informationen und guten Journalismus finden können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Fördert und Verbessert die Standards des Journalismus
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→ Das Nieman Journalism Lab ist ein Versuch, den Journalismus zu unterstützen, seine Zukunft im Internetzeitalter zu finden.
→ Ziel von Nieman Journalism Lab ist es, den traditionellen Nachrichtenorganisationen zu helfen, einen Weg zu finden, um zu überleben.
→ Die 1938 gegründete Nieman Foundation for Journalism in Harvard verwaltet das älteste Stipendienprogramm für Journalisten in der Welt. Die Nieman Foundation gibt auch die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Nieman Reports heraus, die älteste Zeitschrift des Landes, die sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit der Praxis des Journalismus befasst.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wo und wann den wieder eine Bahnfahrt durch Baustellen behindert wird und ob Sie wie geplant ans Ziel kommen können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Alle Baustellen der Bahn echtzeitnahe auf einer Karte
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→ Die DB LiveMaps ermöglicht eine echtzeitnahe, visuelle Darstellung der Zugläufe auf dem Schienennetz der DB Netz AG.
→ Das Angebot steht kostenfrei und auch ohne Registrierung zur Verfügung. Die Bahn nutzt für ihr Angebot den Dienst von OpenStreetMap.
Ab jetzt kann man Baustellen vorher kennen und umfahren!
→ Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
→ Dazu haben wir den jährlich stattfindenden Digitaltag ins Leben gerufen: Mit zahlreichen Aktionen beleuchten wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung und diskutieren gemeinsam über Sorgen und Ängste, über Chancen und Herausforderungen. Am 24. Juni 2022 findet der dritte Digitaltag statt. Bei unseren Online-Infoveranstaltungen beantworten wir schon jetzt alle Fragen rund um den Aktionstag und geben Tipps zur Gestaltung von Aktionen.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es ein werbefreies Terminvereinbarungstool im Internet gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
→ nuudel ist ein Tool für Umfragen zur Terminfindung oder beliebige Meinungsbilder des gemeinnützigen Vereins Digitalcourage e.V. und betreibt keinerlei User-Tracking.
→ nuudel kann ohne Registrierung bzw. Anmeldung verwendet werden. Es werden keine Nutzerdaten gespeichert oder verwendet. Nuudel wird von Digitalcourage e.V. kostenfrei zur Verfügung gestellt.
→ Zum Europäischen Datenschutztag am 28. Januar 2020 ging nuudel an den Start. Digitalcourage wollte damit ein Zeichen setzten für Datensparsamkeit und Datenschutz für alle die Internetdienste anbieten oder Nutzen.
Ab jetzt kann man sich sparsam und sicher verabreden!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es eigentlich eine gute Wanderkarte im Internet gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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Topographische Karte zum Wandern und Reiten
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→ Die Wander- und Reitkarte ist ein Hobbyprojekt das Klaus Gassner, dass er im Jahr 2008 begann und kostenlos für Freizetaktivitäten zur Verfügung stellt. Die Wander- und Reitkarte basiert auf den Daten von OpenStreetMap. Dort tragen Freiwillige die Daten für eine freie, kostenlose Weltkarte zusammen.
→ Die Wander- und Reitkarte ist von der Anmutung her einer deutschen Wanderkarte mit Höhenlinien, schattierten Hügeln und Wandermarkierungen nachempfunden. Sie geht aber im Detailgrad darüber hinaus und zeigt die unterschiedlichen Arten von Feldwegen und Pfaden an, ebenso sehr kleine Orienteriungshilfen wie Wegkreuze, markante Bäume oder Jägerstände, und hebt Hindernisse wie Tore, Mauern, Zäune, Viehgitter, Schranken, Brücken und Treppen hervor. Daneben werden Furten und Wasserstellen ausgewiesen.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es eine Suchmaschine gibt bei der Sie mit Ihren Anfragen auch Gutes tun können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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.Die Suchmaschine für eine bessere Welt
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→ Gexsi: Der Name der Suchmaschine ist die Abkürzung für Global Exchange for Social Investment. Gexsi wird betrieben von Good Search, einem B Corp zertifizierten Social Business aus Berlin. Eigentümerin ist zu 100% die gemeinnützige Good Impact Foundation.
→ Gexsi ist ein Sozialunternehmen, das dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Die Suchanfragen generieren Einnahmen. Mit diesen unterstützen Gexsi Projekte, die die Welt positiv verändern.
→ Es werden Projekte aus einer Region und weltweit, die neue Wege gehen und einen signifikanten Beitrag zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) leisten, unterstützt. Gexsi fördert Projekte, bei denen Menschen Initiative ergreifen und gesellschaftliche Herausforderungen auf neue Art und Weise lösen.
Ab jetzt kann man bei jeder Suche etwas Gutes finden!
→ Um Engagierte – ob in kleinen Stiftungen, Sportvereinen oder internationalen Non-Profits – in ihrer Arbeit zu unterstützen, vermittelt das Digital-Camp seit vier Jahren in einer kompakten Wissenswoche Fachkompetenzen und praktische Kenntnisse rund um die Digitalisierung.
→ In diesem Jahr dreht sich alles um Social-Media- und Entertainment-Plattformen: Branchenexpertinnen und -experten liefern in insgesamt 7 Webinaren exklusive Einblicke in die Welten von TikTok, Instagram und Co. und geben Tipps, wie diese für die eigene Organisation sinnvoll eingesetzt werden können.
→ Das Digital-Camp 2022 ist ein Projekt von Haus des Stiftens.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob es einen richtig guten freien Media-Player gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Der bekannte kostenlose VLC Plus Player
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→ DerVLC media playerwird seit 1996 vom VideoLAN-Team entwickelt. Dieses besteht aus Studenten der französischen Ingenieurschule École Centrale Paris in Châtenay-Malabry bei Paris und Entwicklern aus über 20 Ländern, unter anderem den USA, den Niederlanden, Norwegen und Deutschland. Das Programm steht seit dem 1. Februar 2001 unter der GPLv2 und kann somit kostenlos verbreitet und von jedermann verbessert werden.
→ Der Entwickler Antoine Cellerier kennt die Geschichte des Logos selbst nur vom Hörensagen: Eines Tages kamen Studenten eines der Netzwerk-Clubs der École Centrale Paris betrunken mit einem Verkehrssicherungskegel nach Hause. Später ging aus diesem Club das VideoLAN-Projekt hervor. Als man ein Logo für das Programm suchte, fiel die Wahl auf den Kegel, der zu diesem Zeitpunkt bereits zu einer beträchtlichen Kegelsammlung angewachsen war.
→ Der VLC media player läuft unter Android, BeOS, chromeOS, eComStation (bzw. OS/2), iOS, Linux, macOS, Syllable, tvOS, watchOS, Windows. Außerdem gibt es für Windows eine portable (vom USB-Stick ohne Installation lauffähige) Version. Mittels Skins ist eine weitreichende Anpassung der Bedienoberfläche möglich.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, welches Internetprogramm eine wirklich gute Übersetzung realisieren kann?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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Der präziseste Übersetzer der Welt
→ Der DeepL-Übersetzer ist ein Onlinedienst der DeepL SE mit Sitz in Köln zur maschinellen Übersetzung mit KI, der am 28. August 2017 online gestellt wurde.
→ Der erste DeepL Translator wurde 2016 und 2017 innerhalb der Linguee GmbH von einem Team um den Gründer Jaroslaw Kutylowski entwickelt.
→ Bei seiner Veröffentlichung hat der DeepL-Übersetzer eigenen Angaben zufolge in Blindstudien die Angebote der Konkurrenz, das sind u. a. Google Translate, Microsoft Translator und Facebook, übertroffen.
→ Seit April 2021 wird der DeepL-Übersetzer als App für das iOS-Betriebssystem angeboten.Am 30. Januar 2022 wurde die App für Android-Geräte veröffentlicht.
→ Die Nutzung ist bis zu einer Textlänge von 5.000 Zeichen kostenfrei.
Ab jetzt kann alles messerscharf übersetzt werden!
Online-Beratung in der postdigitalen Gesellschaft – Beam me up, Scotty!
Vierte Jahrestagung der DGOB 2022, vom 20.05. bis 21.05.2022 in Berlin
→ Die Digitalisierung erobert zunehmend Felder, die bisher ausschließlich menschlichen Aktivitäten vorbehalten waren. Dazu gehört mehr und mehr auch das Beratungshandeln.
→ Trotz der rasanten Fortschritte wähnt sich der Großteil der psychosozialen und therapeutischen Profession sicher, weil sie glauben, das beratende Gespräch und das therapeutische Einwirken sei eine exklusiv menschliche Fähigkeit. Dieser Glaube an das „spezifisch Menschliche“ könnte sich angesichts der aktuellen Entwicklung bald als Mythos herausstellen. Schon jetzt gibt es in der Medizin Roboter, die in der Diagnostik menschlichen Ärzt*innen überlegen sind. Auch Brain-Hacking (Vernetzung von Mensch und Maschine) und Emotionsforschung (z.B. Diagnostik durch Tastaturnutzung) machen erstaunlich schnelle Fortschritte. Ist womöglich damit zu rechnen, dass der Beruf der Berater*innen bald gänzlich überflüssig wird und Maschinen und Implantate unser Denken und Handeln ersetzen? Quo vadis, Online-Beratung?
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wo Sie sich über Russlands Innenansicht vertrauenvoll informieren können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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Dekoder: Russland entschlüsseln
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→ dekoder bietet Medien und Kompetenz zu Russland und Belarus. Wir bringen russischen und belarussischen Journalismus und wissenschaftliche Kompetenz aus europäischen Universitäten auf eine gemeinsame Plattform.
→ dekoder ist ein gemeinnütziges Projekt. Es wird durch Spenden finanziert. Die finanzielle Unabhängigkeit von dekoder ist die Voraussetzung für seine inhaltliche Unabhängigkeit. dekoder betreibt selbst keine geschäftliche Tätigkeit. Der Zugang auf die Web-Site ist kostenlos.
→ Das Medium Magazin hat bei der Wahl der Journalisten des Jahres dekoder zu einem der 10 besten Medienprojekte des Jahres 2015 gekürt. dekoder ist Preisträger in der Kategorie Information beim Grimme Online Award 2016.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wie Sie verhindern können dass Sie bei YouTube immer so viel Werbung mitschauen müssen?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Filme werbefrei sehen
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→ Der „Free Tube Downloader“ ist ein Download-Manager für unterschiedliche Video-Portale, darunter YouTube, CHIP, Vimeo und Dailymotion. Eine Besonderheit: Auch aus den TV-Mediatheken von einigen Privatsendern und von MyVideo lädt die Freeware Videos.
→ FreeTube ermöglicht das Genießen von Lieblingsfilmen, ohne dass die Gewohnheiten nachverfolgt werden. Alle Nutzerdaten werden nur lokal gespeichert und niemals an das Internet gesendet oder veröffentlicht.
→ Mit vielen Funktionen, die denen von YouTube ähneln, hat sich FreeTube zu einer der besten Methoden entwickelt, um YouTube privat auf dem Desktop zu sehen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes und friedvolles Osterfest!
Ihre Margitta Kupler
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Mein Digitaltipp
Veröffentlicht am 11. April 2022
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wie Sie verhindern können dass Sie bei einem Einkauf bei Amazon auch noch Amazon Eigenprodukte erwerben?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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Add-on soll Amazon-Suche transparenter machen
→ Der Amazon Brand Detector soll sichtbar machen, wie Amazon konzerneigene Marken in den Suchergebnissen platziert. Entwickelt hat die Erweiterung das US-amerikanische Online-Portal The Markup das sich auf datenjournalistische Recherchen über die großen Tech-Konzerne spezialisiert hat.
→ Entstanden ist der Amazon Brand Detector in Folge einer Recherche des Online-Portals. Die Journalist:innen fanden Hinweise darauf, dass Amazon in den USA systematisch eigene Produkte in der Liste der Suchergebnisse bevorzugen könnte, ohne das kenntlich zu machen. Je weiter oben ein Produkt angezeigt wird, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass Kund:innen es anklicken und kaufen. So nutze Amazon seine Marktmacht aus, um andere Anbieter zu benachteiligen. Der Amazon Brand Detector soll solche möglichen Verzerrungen des Wettbewerbs sichtbar machen.
→ Der Amazon Brand Detector ist verfügbar für Firefox, Chrome und andere Browser, die auf Chromium basieren. Wer es installiert, sieht in seinen Amazon-Suchergebnissen alle Produkte orange unterlegt, die einer Amazon-eigenen- Marke gehören. Bislang ist die Erweiterung für zehn Ländern verfügbar, darunter auch die deutsche Amazon-Seite.
Best Practice in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft
→ Die Social Action Conference will dabei helfen, die richtigen Weichen für eine digitale Zukunft zu stellen. In dieser Online Konferenz werden spannende Projekte aus den Bereichen Kommunikation, Personalführung und Digitalisierung vorgestellt.
→ Vertreter:innen der Sozialbranche veranschaulichen in Form von Vorträgen und Interviews ihre digitale Transformation und berichten über spannende, lehrreiche Projekte und Erfolgsgeschichten, aber auch über Learnings, Stolpersteine und Aha Effekte. Transparent. Vielseitig. Wissenswert.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wie Sie PDF – Dateien unkompliziert bearbeiten können?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
hilft Ihnen bei Ihren PDF Aufgaben
→ Sejda ist ein einfacher, angenehmer und produktiver PDF-Editor
→ Sejda ist leicht und sicher zu bedienen da fast alle Online-Tools automatisch ausgeführt werden, nachdem eine PDF-Datei hochgeladen wurde.
→ Der Sejda Online PDF Editor kann von jedem gängigen Internet-Browser aufrufen werden. Darüber hinaus bietet Sejda auch eine Desktop-Version, die Windows, Mac und Linux unterstützt, mit dem PDF-Dateien auch offline bearbeitet werden können.
→ Sejda kann bis drei Dateien pro Stunde und bis zu 200 Seiten kostenfrei genutzt werden. Für Lehrende gibt es eine kostenfrei pro Version denn: Bildung ist wichtig!
Ab jetzt können Sie jede PDF-Datei kreativ bearbeiten!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, was Sie dagegen tun können, dass Sie im Homeoffice die freundliche Begrüßung und den gemeinsamen Tagesstart mit den Kolleg:innen vermissen?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
momentum die schönste Startseite für Inspiration und Fokus
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→ momentum ist eine kostenlose Erweiterung für viele Browser-Programme wie Firefox
→ Mit momentum verwandeln Sie Ihre Seite „Neue Registerkarte“ in ein konzentriertes, produktives und inspirierendes Dashboard für eine besere und inspirierende Arbeit.
→ momentum bieter schöne Hintergrundbilder und motivierenden Sprüchen um glücklicher durchs Netz zu surfen lassen. Außerdem gibt es eine To-do-List, ein Wetter-Widget sowie die aktuelle Uhrzeit. Zudem kann der Hintergrund individuell angepaßt, als auch eigene Lesezeichen der neuen Tab-Ansicht hinzufügen werden.
Ab jetzt können Sie jeden Homeoffice-Tag glücklicher beginnen!
Konfliktdynamik und Friedenschancen in der Ukraine: Was können wir zur De-Eskalation und zum Frieden beitragen?
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Online-Vortrag mit Prof. Dr. Dr. hc. Friedrich Glasl
Aufzeichnung jetzt Nachhören
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→ Die Welt steht Kopf! Scheinbare Gewissheiten sind eingestürzt. Weltweit sind Menschen erschüttert, und zugleich fragend, was sie selbst ausrichten können. Mit dieser Veranstaltung wollen wir Handeln statt Ohnmacht fördern.
→ Die Veranstaltung ist kostenfrei, verbunden mit der großen Bitte um Spenden zur Unterstützung der Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“
→ Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und ein Link zur Aufzeichnung nach der Veranstaltung allen Angemeldeten zur Verfügung gestellt. Wer an der Veranstaltung teilnimmt, stimmt mit der Anmeldung der Aufnahme zu.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, wie Sie Bilder verpixeln können nachdem Sie gehört haben, dass der Deutsche Presserat auch 2021 Rügen ausgesprochen hat, weil unverpixelte Bilder gegen das Persönlichkeitsrecht verstoßen?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Greenshot das leichteste Screenshot-Softwaretool für Windows
→ Greenshot ist eine Free and Open-Source (FOSS) Software
→ Mit Greenshot können schnell Screenshots / Bildschirmfotos eines Bildausschnitts, eines Fensters oder eines Vollbildes gemacht werden. Des Weiteren können sogar komplette (scrollende) Webseiten aus dem Internet Explorer erfasst sowie Teile des Screenshots einfach kommentiert, hervorgehoben oder verschleiert (verpixelt) werden.
→ Greenshot wurde von Thomas Braun, Jens Klingen und Robin Krom entwickelt und unter der GNU General Public License veröffentlicht. 2013 war Greenshot in 26 Sprachen verfügbar, wobei die meisten Übersetzungen von Nutzern des Programms beigesteuert wurden. Bis Mitte 2018 wurde das Programm rund 7 Millionen Mal von SourceForge, wo das Programm gespeichert ist, heruntergeladen.
#EarthHour 2022 – LichtAus für einen friedlichen und lebendigen Planeten!
→ Um genau 20.30 Uhr werden am 26. März Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht ausschalten und so ein gemeinsames Zeichen für unseren lebendigen Planeten setzen. Das ist die Earth Hour, die Stunde der Erde. Ein globales Zeichen für Frieden, Klimaschutz und unseren lebendigen Planeten. Machen Sie mit. Alles, was Sie dazu brauchen: Ihren Lichtschalter.
→ Uns allen wird gerade schmerzhaft deutlich, dass fossile Energie nicht nur das Klima, sondern auch Kriege anheizen. Mit Blick auf Krieg, Klimakrise und unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist das Signal, dass von der Earth Hour ausgeht, wichtiger denn je. Sie ist die wohl größte friedliche Klimaschutzaktion der Welt. Sie steht dafür, Menschen über Grenzen hinweg zum Schutz unserer Erde zusammen zu bringen. Auch diesen gemeinschaftlichen Gedanken wollen wir mit der diesjährigen Earth Hour hervorheben.
→ Machen Sie mit und seien Sie bei der Earth Hour dabei! Schalten Sie am 26. März um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Setzen Sie ein Zeichen für einen Planeten, auf dem wir alle in Frieden miteinander leben können.
→ Geht es Ihnen jetzt auch so: Sie fragen sich, was Sie tun sollen nachdem Sie gehört haben, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky warnt? Zur Presseerklärung geht es hier
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
ClamAV (ClamAntiVirus) das absolut freie Antivirenprogramm
→ ClamAV (ClamAntiVirus) ist eine Free and Open-Source (FOSS) sowie gratis Antivirus-Lösung.
→ ClamAV bietet ClamWin für Windows mit der Integrationsmöglichkeit in Firefox durch ClamWin Antivirus Glue for Firefox, Clam Sentinel ein Echtzeit-Scanner auch für angeschlossenen Sticks, ClamXav für Mac, ClamAV-GUI für OS/2 sowie ClamMail.
→ ClamAV wurde in den frühen 2000er-Jahren entwickelt. Im August 2007 verkauften die hauptsächlichen Entwickler von ClamAV das Projekt. Seit Juli 2013 gehört ClamAV zu Cisco Systems, Inc., ein US-amerikanisches Unternehmen der Telekommunikationsbranche.
Ab jetzt geben Sie Cyberattaken keine Chance mehr!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie sind beunruhigt über die aktuelle Situation und fragen sich, was würden Sie eigentlich tun, wenn Sie auf einmal offline sein müssten?
→ Die Lösung für dieses Problem könnte mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
→ Kiwix schafft Zugang zu freiem Wissen – auch offline
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→ Kiwix ist eine kostenlose Software, welche Millionen von Menschen auf der ganzen Welt Wissen zugänglich macht, selbst an den entlegensten Orten. Das kann beispielsweise eine Schule auf dem Land sein. Das kannst aber auch jede:r selbst sein, wenn man z.B. auf Reisen ist und Roaming-Gebühren sparen möchtest. Wo immer man hingehst: Kiwix ermöglicht jede:n den Zugang zur Wikipedia, zum Project Gutenberg, zu TED Talks und zu vielem mehr – und zwar auch dann, wenn keine Internet-Verbindung da ist.
→ Das Kiwix-Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Online-Inhalte für all jene Menschen zugänglich zu machen, die keinen Online-Zugang haben, ganz unabhängig von den Gründen. Das Projekt wurde vor mehr als zehn Jahren von Emmanuel Engelhart und Renaud Gaudin ins Leben gerufen.
→ Kiwix ist eine Non-Profit-Organisation (Verein) mit Sitz in der Schweiz. Unsere Software ist Open Source und kostenlos verfügbar. Unsere Arbeit wird teilweise von Freiwilligen geleistet, teilweise durch Spenden von Einzelpersonen und Stiftungen finanziert.
→ Mit dem Thema „überMorgen” wird aus abstrakten digitalen Zukunftsbildern eine klare sozial-digitale Agenda gemacht. In den Programmeinreichungen für den #dss2022 war zu sehen, dass die Zivilgesellschaft ein neues Level digitaler Praxis erreicht hat. Höchste Zeit, mit den neu erworbenen Kenntnissen die Zukunft zu gestalten.
→ Jeder Schritt, von der Strategie über die Toolauswahl bis zu politischen Diskursbeteiligung entscheidet mit darüber, wie sozial-digital unsere Zukunft sein wird. Auf dem Digital Social Summit 2022 wird darum der Fokus auf die Details der digitalen Transformation gelegt und der Blick nach vorne gerichtet: Wie gestalten wir heute nachhaltig unser digitales Morgen? Wie verstetigen wir die digitalen Prozesse, die wir bereits erreicht haben? Haben wirklich alle den Sprung mitmachen können? Wie setzen wir Digitalisierung sinnvoll und sozial gerecht ein für ein faires überMorgen?
Diese und viele weitere Themen werden in den vier Themen-Tracks diskutiert: # Digitale Kompetenzen # Gute Digitalisierung # Organisationskultur # Debatte
→ Geht es Ihnen jetzt auch so: Sie fragen sich, wie Sie sich mit der Ukraine solidarisch sein können und ob es da auch digitale Möglichkeiten gibt?
→ Die Lösung für dieses Problem könnten meine DIGITALFUNDSTÜCKE der Woche # sein:
→ grammarly macht besseres Schreiben leichter
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→ grammarly wurde 2009 von den drei ukrainischen Softwareentwicklern Alex Shevchenko, Max Lytvyn und Dmytro Lider gegründet. Heute hat Grammarly seinen Hauptsitz in San Francisco und betreibt Entwicklungsbüros in New York City, Vancouver und Kiew.
→ grammarly betreibt einen cloudbasierten Schreibassistenten, das Rechtschreib-, Grammatik-, Interpunktions-, Klarheits- und Übermittlungsfehler in englischer Sprache überprüft und mithilfe von künstlicher Intelligent (KI) einen passenden Ersatz für den gefundenen Fehler sucht. Außerdem können die Benutzer ihren Stil, ihren Ton und ihre kontextspezifische Sprache anpassen. grammarly funktioniert mit Stand 2021 in mehr als 500.000 Anwendungen und Websites.
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→ Readdle will Menschen produktiver machen
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→ Readdle wurde 2007 in Odessa, Ukraine gegründet und ist bis zum heutigen Tag dort ansässig. Mit weltweit mehr als 150 Millionen Downloads gehören Readdle Apps eindeutig zur Weltklasse.
→ Readdle eröffnen ungeahnte Möglichkeiten auf dem iPhone, iPad und Mac. Produkte sind u.a. die Dateimanageranwendung ‚Documents‘, der PDF- Editor ‚PDF Expert‘, die Scanner-App ‚Scanner Pro‘, die Kalender-App ‚Calendars 5‘, den PDF Converter ‚PDF‘ sowie ‚Fluix‘ die No-Code-Plattform für Unternehmen.
→ Readdle bietet ebenso eine App, die auch auf Androit läuft und das ist die Mail-App Spark
→ Spark will die Zukunft der E-Mail bauen
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→ „Ein intelligenter Client, mit dem Sie Ihre Inbox wieder lieben werden“, so wirbt Readdle für die Dienste von Spark und verspricht nicht zu viel: Mit einem Mix aus Profi-Features und leichter Bedienbarkeit dürfte Spark für viele die erste Wahl sein. Spark ist kostenlos und damit auch der Preis-Leistungs-Sieger unter den iOS-Apps.
→ Die Aushängeschilder von Spark basieren tatsächlich auf künstlicher Intelligent (KI). So ordnet die „Smart Inbox“ alle Posteingänge kontenübergreifend und befördert dabei ungelesene Mails von Menschen nach oben, während maschinell erstellte Nachrichten wie Statusmeldungen, Versandmitteilungen oder Newsletter in eigenen Abschnitten („Cards“) weiter unten landen.
Ab jetzt können wir zusammenstehen für die Ukraine!
Zum SPENDENAUFRUF für die Ukraine der Aktion Deutschland Hilft geht es hier
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Mein Digitaltipp
Veröffentlicht am 21. Februar 2022
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie fragen sich, ob schon einmal Ihre Identitätsdaten ausspioniert wurden? Wie könnne Sie zu dieser Frage Informationen und Sicherheit bekommen?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
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Mehr Durchblick bei Leaks mit der Universität Potsdam
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→ Täglich werden persönliche Identitätsdaten durch kriminelle Cyberangriffe erbeutet. Ein Großteil der gestohlenen Angaben wird anschließend in Internet-Datenbanken veröffentlicht und dient als Grundlage für weitere illegale Handlungen.
→ Mit dem HPI Identity Leak Checker können Sie mithilfe Ihrer E-Mailadresse prüfen, ob Ihre persönlichen Identitätsdaten bereits im Internet veröffentlicht wurden. Per Datenabgleich wird kontrolliert, ob Ihre E-Mailadresse in Verbindung mit anderen persönlichen Daten (z.B. Telefonnummer, Geburtsdatum oder Adresse) im Internet offengelegt wurde und missbraucht werden könnte.
Ab jetzt können Sie jedes Leck sofort entecken und mit Digitaler-Selbstverteidigung stopfen!
→ Keynotes, Talks, Livedemos und vieles mehr: Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Format rund um die Welt der Digitalisierung und des Informationsmanagements. Spannende Neuheiten, aktuelle Trends und die größten Technologie-Highlights für Großunternehmen und Mittelstand als Infotainment-Sendung im Livestream.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie müssen eine kleine unerwartete Wartezeit überbrücken und fragen sich, wie Sie diese Zeit sinnvoll und mit Spaß nutzen können?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
. Das kleine Spiel, dass groß begeistert!
→ Hinter dem Spiel steckt ein einziger Kopf: Josh Wardle, ein Software-Ingenieur aus Brooklyn, der das Spiel in seiner Freizeit programmierte und seiner Partnerin schenkte, die sich im Lockdown langweilte und Worträtsel liebt.
→ Wordle sammelt weder persönliche Daten über die Nutzerinnen und Nutzer noch ploppen auf der Webseite Anzeigen auf. Wordle bietet ausschließlich eine tägliche lustige kleine Denksportaufgabe, nicht mehr aber auch nicht weniger! Es soll einfach nur Spaß machen!
→ Am 31. Januar 2022 meldete die »New York Times« (»NYT«), dass sie das populäre Spiel Wordle für einen niedrigen siebenstelligen Betrag gekauft habe. Wie sich dies auf die Original-Version auswirkt, wird die Zeit zeigen.
→ Für alle die Wordle lieber mit deutschen Wörtern spielen möchten, hier meine vier Fundstücke:
https://wordle.at_________________Vom Profi ‚Puzzlephil‘ mit 11.000 hinterlegten Wörtern
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie haben schon mal einen Datenverlust erlitten und sich fest vorgenommen, dass Sie jetzt vorsichtiger sind. Sie fragen sich, wie Sie Ihre Daten besser schützen können und ob dies ein gutes und sicheres Cloud-Speicher-System leisten könnte?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Europas sicherster Cloud-Speicher!
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→ Gegründet wurde pCloud 2013 vom Tunio Zafer und Anton Titov mit dem Ziel, einen sicheren und nutzerfreundlichen Cloud-Speicher zu schaffen. 2021 waren davon bereits mehr als 13 Millionen aktive Nutzer überzeugt.
→ Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den Schweizer Gesetzen, die zu den strengsten Datenschutzgesetzen der Welt gehören.
pCloud bringt die Datensicherheit jedoch auf ein noch höheres Niveau mit einem zusätzlichen Programm namens pCloud Crypto mit welchem die User selbst über die Verschlüsselungshoheit verfügen. pCloud war so sicher, dass sie eine hochsichere Plattform zur Verfügung stellen, dass sie 100.000,00 $ auslobten, falls jemand in ihr System eindringen kann. Niemanden ist dies gelungen.
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→ Der Basisdienst ist kostenfrei und bietet 10 GB Online-Speicherplatz und 50 GB Download-Traffic monatlich sowie 15 Tage Datei-Historie.
Ab jetzt ist die Sicherung von Daten komfortabel wie ein Schweizer Taschenmesser!
→ Die digitale Transformation katapultiert Bildung in ein neues Zeitalter. Alle Menschen brauchen digitale Grundkompetenzen. Digitale Technologien haben das Potenzial, das Lernen nachhaltig zu bereichern.
→ Die diesjährige Bildungskonferenz wird wieder zur Plattform für digitale Vorreiter gemacht, die zeigen, wie die Bildung der Zukunft schon heute Wirklichkeit wird: Smart Schools.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie sind verunsichert, was die Datensicherheit und Zukunftsaussicht der Luca App betrifft und die CovPass-App des RKI lässt sich nicht herunterladen, da die vorhandene Android Version unter 6 ist?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
GreenPass damit das Leben in der Pandemie einfacher wird!
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→ Die Opensource-App kommt aus Österreich, wird vom österreichischen Roten Kreuz herausgegeben, funktioniert aber als Zertifikatsnachweis in der gesamten EU. Ihr bescheidenes Ziel ist es, das Leben während der Pandemie ein kleines bisschen zu vereinfachen. Und das ist voll und ganz gelungen!
→ Die clevere GreenPass App, ermöglicht die sichere Speicherung von Zertifikaten mit EU-konformen QR-Code und erleichtert das Vorweisen bei einer Kontrolle auch im internationalen Reiseverkehr. Die Besonderheit ist jedoch, dass sie mit einem Klick auch das Prüfen von Zertifikaten ermöglicht. Was alle zu schätzen wissen, die auch mal eine Veranstaltung unter Pandemiebedingungen verantworten.
→ Die GreenPass App ist in den gängigen App Stores zu finden. Die Zertifikate werden nur lokal auf dem jeweiligen Smartphone hinterlegt. So ist das Zertifikat immer dabei, auch ohne Internetverbindung.
Ab jetzt ist das datensichere Leben in der Pandemie ein kleines bisschen einfacher!
Kostenfreier Online-Workshop an unterschiedlichen Terminen z.B im Februar am 15./16./17.
→ In diesem interaktiven Online-Workshop lernen Sie anhand von Beispielen, Fakten zu prüfen und nicht auf Falschmeldungen reinzufallen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer möchte, kann unter Anleitung der Dozentin Cristina Helberg, freie Journalistin, Faktencheckerin, Trainerin für Recherche und Verifikation, am eigenen Laptop in Echtzeit mitrecherchieren und zum/zur Faktenchecker_in werden.
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie bekommen elektronische Bilder zugeschickt wo Sie sich nicht sicher sind ob diese im korrekten Kontext verwendet werden oder ob diese vielleicht irgendwie manipuliert wurden?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
RevEye die denkbar einfachste Bilder-Rückwärtssuche!
→ Mit der kleinen Browser-Erweiterung RevEye werden Duplikate von Bildern zielsicher aufgespürt. Es muss nur im Browser mit der rechten Maustaste auf ein Bild geklickt und RevEye als Eintrag ausgewählt werden. Anschließend durchsucht das Tool mithilfe einer Suchmaschine der Wahl das Internet nach Kopien der Aufnahme.
Ab jetzt muss niemand mehr über Bilder grübeln, schaue zurück und hole dir den Durchblick!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Ihr Datenpaket ist zu groß für einige E-Mail-Programme und die E-Mails kommen nicht an oder Sie müssen mühsam die Daten in kleinere Pakete packen oder Bilder einzeln verschicken? Finden Sie die Datenbegrenzung beim Versenden von E-Mails einfach nur nervig?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
WeTransfer einfach große Datenmengen versenden!
→ WeTransfer wurde im Dezember 2009 in Amsterdam von den Niederländern Ronald Hans und Bas Beerens gegründet. Beerens leitete eine Werbeagentur und schrieb zur Einsparung von Kurier- und Versandkosten eine Software, um große Dateien von und zu seiner Kundschaft zu übertragen.
→ WeTransfer ist einfach in der Nutzung, funktioniert über den Webbrowser, ohne Registrierung und bis zwei GB kostenlos. Die Dateien werden verschlüsselt übertragen, die Adressaten bekommen eine Nachricht mit einem geschützten Web-Link um die Dateien heruntergeladen zu können, danach ist der Tranfervorgang abgeschlossen, worüber wiederum der Auftraggebende per Mail informiert wird.
Ab jetzt ist keine Datei zu groß, um diese einfach und sicher zu verschicken!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie finden die viele Werbung beim Surfen im Internet lästig und haben das Gefühl, dass Sie zu viel Lebenszeit verschwenden um Werbung wegzuklicken und Cookies zuzulassen oder zu unterbinden?
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # sein:
Brave der Browser für ein besseres Internet!
→ Mozilla-Mitgründer und JavaScript-Begründer Brendan Eich startete Brave bereits 2016 – mit der ambitionierten Mission, „das Web zu reparieren“. Jede*r soll die Selbstbestimmung über die Daten im Web zurückerhalten!
→ Brave verhindert das Tracking von Surfverhalten und das Setzen von Cookies und sorgt nebenbei für eine schnellere Performance. Irrelevante Werbung, Malvertising, Popups und ähnliches wird gar nicht erst geladen. Außerdem zeigt Brave zeigt an, wieviel Tracker und Werbung blockiert, Bandbreite gespart und Lebenszeit gewonnen wurde!
Ab jetzt hat man nicht zu wenig Zeit, sondern zu wenig Mut für einen mutigen Browser!
→ Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie schreiben einen Text und dieser gerät immer länger und länger? Von Goethe ist überliefert, dass er mit diesem Phänomen als Adressat zu tun hatte. So schrieb ihm Charlotte von Stein „Lieber Freund, entschuldige meinen langen Brief, für einen kurzen hatte ich keine Zeit“.
→ Die Lösung für dieses Problem kann mein DIGITALFUNDSTÜCK der Woche # im neuen Jahr sein:
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digest von swisscows – die schweizer Kuh die kürzt!
→ Digest ist ein Werkzeug, mit dem mit künstlicher Intelligenz schnell eine Textzusammenfassung erstellt wird. Um die Zusammenfassung zu erhalten, fügt man einen Text, eine Datei oder die URL einer Website ein. Die Zusammenfassung kann dann als TXT Datei herunter geladen werden.
Ab jetzt gibt es keine Ausrede mehr für zu lange Texte! Ab jetzt liegt in der Kürze die Würze!
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich einen glücklichen und gesunden Start in das Jahr 2022!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Frohe Weihnachten!
Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
→ Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich ein friedvolles und gesundes Weihnachtsfest!
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 20. November 2021
6. Deutschen EngagementTag! 2. und 3. Dezember 2021, online, kostenfrei
„Zivilgesellschaft zwischen Krisen und Nachhaltigkeit: Neue Themen – Zukunft schaffen!“
→ Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement richten auch in diesem Jahr gemeinsam den Deutschen EngagementTag aus.
→ Die zweitägige Fachtagung findet, bedingt durch die Covid-19 Pandemie, kurzfristig doch rein digital statt.
→ Die Corona-Pandemie und die extremen Unwetterkatastrophen der letzten Monate haben deutlich gemacht: In ihrer Vielfalt, Beständigkeit und mit ihrem innovativen Charakter trägt Zivilgesellschaft wesentlich zur Überwindung gesellschaftlicher Herausforderungen, zur Stärkung der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. Gleichzeitig stellen solche Zeiten auch die Zivilgesellschaft selbst vor große Herausforderungen.
→ Wie gelingt es, langfristige und stabile Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu schaffen und zu stärken? Wie kann Engagement als Ort des lebenslangen Lernens Inklusion und Austausch fördern? Wie kann Zivilgesellschaft aktiv den digitalen Wandel gestalten? Und wie könnte eine Vision für die Zukunft des Engagements aussehen?
→ Die Haus des Stiftens gGmbH bietet vom 30. November bis 02. Dezember das Digital-Camp 2021 an.
→ Das Thema Ehrenamtlichkeit im Non-Profit-Sektor hat in Deutschland eine große Bedeutung. 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig und unentgeltlich. Um diese Ehrenamtlichen bei ihrem täglichen Engagement zu unterstützen, bietet das Digital Camp 2021 schnell, einfach und kompakt einen Weg zu Informationen rund um das Thema Digitalisierung.
→ An drei aufeinanderfolgenden Tagen mit je zwei Online-Seminaren geht es darum, wie man Digitalisierung im Bereich Ehrenamt für die eigene Organisation sinnvoll einsetzen kann und welche Maßnahmen eine relevante Entlastung bei Informations-, Kommunikations- und Verwaltungsaufgaben bedeuten können.
→ Das Digital-Camp 2021 ist ein Projekt von Haus des Stiftens und wird gefördert von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt.
→ Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) lädt herzlich ein zur Abschlusskonferenz des Projekts Forum Digitalisierung und Engagement.
→ Das Projekt »Forum Digitalisierung und Engagement« des BBE hatte es sich zum Ziel gesetzt, eine möglichst breite Diskussion über die Chancen und Risiken des Digitalen Wandels für die Bürgergesellschaft in Deutschland zu organisieren. In vier Dialogforen und anderen Formaten wurden dabei die Themen Digitale Kompetenz, Organisationsentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit und Demokratieentwicklung behandelt. Jetzt, am Ende des Projekts, wollen wir die erarbeiteten Positionen und Handlungsempfehlungen Revue passieren lassen und an Politik und Verwaltung adressieren, damit möglichst viel davon angepackt und umgesetzt werden kann.
→ Die Konferenz wird als Hybridveranstaltung am Mittwoch, dem 13. Oktober 2021 von 10-18 Uhr im Umweltforum in Berlin und virtuell stattfinden, d. h. es ist je nach geltenden Bestimmungen sowohl eine Präsenz- als auch eine Online-Teilnahme möglich.
18. Juni 2021: Digitalisierung gemeinsam gestalten
→ Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
→ Mit dem Ziel, digitale Teilhabe für alle zu fördern, haben sich 27 Organisationen in der Initiative »Digital für alle« zusammengeschlossen. Denn wir sind der Meinung: Nur gemeinsam können wir den digitalen Wandel gestalten. Dazu haben wir den jährlich stattfindenden Digitaltag ins Leben gerufen.
→ Jede und jeder kann beim Digitaltag mitmachen: Egal ob Privatperson, Verein, Unternehmen oder öffentliche Hand. Genauso vielfältig sind die Aktionsformate und Themenfelder.
Krise – Umbruch – Aufbruch! Das ist das Motto der Engagement Fachtage MV 2021.
#Engagement neu gedacht #Engagement eingebracht #Engagement lokal gemacht:
Denn wir sind mittendrin im Strukturwandel des Ehrenamtes. Vereine stehen unter Druck – und das nicht erst seit dem Lockdown. Der anstehende Generationswechsel im Vorstand scheitert bislang am fehlenden Nachwuchs, die Digitalisierung an Mitteln und Know-how.
Doch es gibt sie, die guten Lösungen. Jede Krise setzt auch kreative Kräfte frei. Seien Sie eingeladen zu den Engagement Fachtagen Mecklenburg-Vorpommern – auf dass im Austausch noch mehr Impulse zum Nachdenken, Weitertragen und Ausprobieren entstehen. Seien Sie dabei!
→ Ab sofort ist das vielseitige Fachprogramm des digitalen 17. DJHT auf unserer Website einsehbar. Wir freuen uns im digitalen Fachkongress ca. 270 Veranstaltungen anbieten zu können, wobei 32 Fachveranstaltungen im europäischen Programm laufen. Zudem gibt das Aussteller*innenverzeichnis einen Überblick über ca. 200 Aussteller*innen, die sich auf der digitalen Fachmesse präsentieren. Wir laden die Gestalter*innen und die potentiellen Besucher*innen herzlich dazu ein, sich mit dem bunten Programm des #DJHTdigital vertraut zu machen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bildungskonferenz 2021, 28. & 29. April, online, kostenfrei
Finger hoch, wer die Digitalisierung der Bildung in Deutschland vorantreiben möchte!
→ Die digitale Transformation des Bildungssektors verändert die Art und Weise, wie wir lernen, grundlegend. Die Corona-Krise hat gezeigt, wie dringend wir diese Veränderung brauchen. Nicht nur Schulen müssen digitales Lernen und ein sicheres virtuelles Klassenzimmer ermöglichen, auch auf dem weiteren Bildungs- und Berufsweg stehen Digital Skills und Weiterbildungen auf dem Stundenplan.
→ Das Lernen in der vernetzten Welt eröffnet neue Möglichkeiten für einen nachhaltigen Wissenserwerb und eine aktive Mitgestaltung der Digitalisierung. Neben dem Ausbau der digitalen Infrastrukturen, neu gedachten Lernumgebungen und -prozessen, passenden Online-Bildungsangeboten und Aus- und Fortbildungen des Lehrpersonals braucht es insbesondere einen Kulturwandel, der Lernen als lebenslangen Prozess fokussiert.
→ Die Herausforderungen beim Digitalisierungsprozess sollten Bildungseinrichtungen und Unternehmen nicht allein meistern müssen, sondern durch starke Kooperationen und ein gemeinsames Vorgehen von Bund, Ländern und Kommunen unterstützt werden.
→ Diskutieren Sie auf der Bildungskonferenz am 28. & 29. April 2021 virtuell mit Teilnehmenden aus Politik, Bildungspraxis, Wirtschaft und Zivilgesellschaft darüber, wie die Lernkulturen der Zukunft aussehen und wie die digitale Bildungsoffensive gelingen kann. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
→ Die globale Pandemie hat gezeigt, dass die Schulen neue Praktiken anwenden und anpassen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Kinder weiterhin eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten.
→ Die Teacher Tech Summit möchte Lehrer*innen eine Plattform bieten, auf der sie ihr Fachwissen und ihre praktischen Erfahrungen mit Bildungstechnologie einem globalen Publikum mitteilen können.
→ Machen Sie mit und lernen Sie von produktiven Lehrer*innen aus der ganzen Welt, die ihre Erfahrungen teilen und Ihnen zeigen, wie sie Bildungstechnologie zum Lehren und Lernen einsetzen.
Ich wünsche Ihnen ein Frohes Osterfest und bleiben Sie gesund!
Ihre Margitta Kupler
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Mein Mitwirkungstipp
Veröffentlicht am 12. März 2021
#EarthHour 2021 – Time to Act! Licht aus! Klimaschutz an!
→ Um genau 20.30 Uhr werden am 27. März Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht ausschalten und so ein gemeinsames Zeichen für unseren lebendigen Planeten setzen. Das ist die Earth Hour, die Stunde der Erde. Machen Sie auch mit und werden Sie Teil der größten Umweltschutzaktion der Welt – einfach von Zuhause aus!
→ Die nächsten Jahre werden im Kampf gegen die Klimakrise entscheidend sein. Wenn es uns nicht gelingt, die Erderhitzung zu bremsen, drohen Mensch und Natur katastrophale Konsequenzen. Jede sechste Art könnte aussterben. Waldbrände werden häufiger, Dürren und Überflutungen heftiger. Schon jetzt trifft die Klimakrise diejenigen besonders hart, die am wenigsten zur Erderhitzung beitragen.
→ Für die deutsche Klimapolitik der nächsten Jahre ist 2021 entscheidend. In den nächsten Wochen und Monaten werden in Deutschland die Weichen für den Bundestags-Wahlkampf gestellt: Kandidat:innen werden nominiert, Wahlprogramme geschrieben. Nutzen wir diese Gelegenheit!
→ Wir wollen mit der Earth Hour 2021 in ganz Deutschland deutlich machen: Am Klimaschutz kommt keine Partei vorbei!
Machen Sie mit und seien Sie bei der Earth Hour dabei! Schalten Sie am 27. März um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Gemeinsam mit Millionen Menschen auf der ganzen Welt werden wirauch dieses Jahr ein starkes Zeichen für den Klimaschutz setzen!
Zum Internationalen Frauentag wünsche ich allen Frauen Sichtbarkeit!
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Mein Konferenztipp
Veröffentlicht am 01. Februar 2021
openTransfer CAMP #Zukunft – nachhaltig und digital
→ Nicht erst seit Beginn der Pandemie wird unser Leben immer digitaler. Videokonferenzen, Apps und Algorithmen bestimmen zunehmend unseren Alltag. Dem Klima hilft das oft nicht – zu häufig ist sogar das Gegenteil der Fall: Hardware mit immer kürzerer Lebensdauer verschlingt Rohstoffe, das Streamen von Musik und Videos verbraucht enorme Energie und wohin wollen wir mit dem vielen Elektroschrott? Gleichzeitig dominieren globale Plattformen die digitale Kommunikation und Wirtschaftstätigkeit. Und schließlich will der Graben zwischen denen, die über nötige Infrastruktur und Kenntnisse verfügen, und denen, die abgehängt werden, nicht kleiner werden.
→ Die openTransfer CAMPs sind keine Konferenzen mit festgelegter Tagesordnung und Vortragenden. Ihr bringt eure Fragen, Herausforderungen, aber auch Expertise mit. Jede:r kann eine Session zu einem Thema anbieten, das sie:ihn interessiert. In den Sessions kann es um die unterschiedlichsten Fragestellungen gehen: Wie können digitale Tools meine Organisation unterstützen? Wie kann ich mich in meinem Stadtteil für mehr Nachhaltigkeit einsetzen? Und wie kann ich mich auch im Internet für Artenvielfalt stark machen?
→ Wie keine Generation vor uns, sehen wir uns täglich mit umwälzenden, gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert: Die digitale Revolution, der Klimawandel, gesellschaftlich-soziale Megatrends und nicht zuletzt eine weltweite Pandemie vereinnahmen unsere Lebenswelten und beeinflussen in großem Maße unser Zusammenleben.
→ Auf der anderen Seite stehen uns aber auch so zahlreiche materielle und ideelle Wege offen wie noch nie zuvor – alles was wir tun müssen ist, die Möglichkeiten sinnstiftend gemeinschaftlich zu nutzen!
→ Das Innovation Festival #ArtSocial21 soll eine Plattform sein, auf der wir gemeinsam im Rahmen eines Social Hackathons kreative Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Probleme erarbeiten und positive Zukunftsbilder schaffen wollen.
→ Mit dem Leitgedanken „Kreativität ist der Rohstoff der Zukunft“ sollen die Menschen in ihrer Selbstwirksamkeit unterstützt und so der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. Hier heißt es für interdisziplinäre Teams aus Sozial-, Kreativ- und Digitalwirtschaft sowie der Zivilgesellschaft: Zusammendenken, was (bislang) nicht zusammengehört, neue Perspektiven einnehmen, Unmögliches möglich machen.
→ Online ART Festival im Rahmen des #ArtSocial21
Es verspricht, bunt zu werden: Musik, Poetry Slam, Performance, Lesung, Kurzfilme … you name it! Alle Mitwirkenden am Social Hackathon aber auch Zuschauer*innen sind herzlich eingeladen!
→ Hackathon im Rahmen des #ArtSocial21
Grundlage für den Social Hackathon sind fünf Themenwelten. Ziel des Social Hackathon ist es, in bis zu 5 Projektteams mit jeweils bis zu 5 Mitwirkenden pro Themenwelt einen konkreten Aspekt anzugehen.
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich einen glücklichen und gesunden Start in das Jahr 2021!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Mein Kulturtipp
Veröffentlicht am 26. Dezember 2020
Kabarettistischer Jahresrückblick 2020! Alle Vorstellungen fallen aus. Alle bis auf eine. Und die wurde aufgezeichnet. Um diese zu sehen bitte klicke hier
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Frohe Weihnachten!
Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
→ Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich ein friedvolles und gesundes Weihnachtsfest!
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Mein Bildungstipp
Veröffentlicht am 02. November 2020
DIGITAL-CAMP 2020
Digitale Kompetenzen für Ehrenamtliche in Zehn Online-Seminaren
→ In der Corona-Krise rückt die Gesellschaft näher zusammen – trotzdem steht der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland auf der Probe. Denn die Corona-Krise verstärkt die Entwicklung, dass sich Gruppen radikalisieren, das Vertrauen in bisher Anerkanntes verlieren und weniger Raum für Diskussionen zwischen Andersdenkenden bleibt. Nach dem Mord an Walter Lübcke ist besonders Kassel ist von der zunehmenden Bedrohung von Politiker:innen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen tief erschüttert. Aber auch andernorts fordert der Einsatz für vielfältiges Miteinander Engagement und Mut.
→ Am 13. November 2020 möchten wir Projektmacher:innen und Engagierte, die sich ehrenamtlich oder hauptamtlich für gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen, zu unserem openTransfer CAMP #Zusammenhalt – sichtbar engagiert einladen. Sie können in Initiativen, die sich für eine vielfältige Gesellschaft einsetzten, bei Vereinen, die sich gegen rechte Gewalt stark machen, in Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen, Kommunalpolitik, Kultur- und Sportvereinen oder auch in Stadteil- und Begegnungszentren aktiv sein.
An der Grenze!? Deutschland (in Europa) – Neu denken. Samstag, den 24.10.2020 von 10.00 – 17.00 Uhr im digitalen Raum
→ Im November 1989 wurde die Mauer, die die beiden deutschen Staaten und Europa fast 30 Jahre lang getrennt hatte, zu Fall gebracht. Nicht einmal ein Jahr später vereinigten sich die beiden deutschen Staaten zur Bundesrepublik Deutschland. Wurde daraus die „Neue Bundesrepublik Deutschland“?
→ Die viel beachtete und gelobte Naumburger Tagung „30 Jahre Mauerfall – Die Freiheit, die ich meine … Zwischen Identität und Wandel – auf Spurensuche“ führte im letzten Jahr erstmals führende Berufs- und Fachverbände aus dem systemischen Feld an einen Tisch: DGfS, DGSF, SG, DGSv und DGsP. Das Systemische Institut Naumburg (SINN) kooperierte mit der Carl-Auer Akademie.
→ Wie führen wir das Thema in unsere Zeit weiter. Wir begehen in diesem Jahr den 30. Jahrestag der Neuen Bundesrepublik Deutschland und gleichzeitig erleben wir Begrenzungen eines bisher nicht gekannten Ausmaßes. Das Jahr des Jubiläums der Vereinigung – dieses so besondere und aberwitzige Jahr – widmen wir dem Thema „An der Grenze!?“
→ Auditorium Netzwerk, als „Kongressfilmer“ von DGSF-Jahrestagungen bekannt, bietet ein „Gratis Online-Training“ an, es geht um „Paartherapie, Familientherapie und generell um ‚Verbundenheit als biologische Notwendigkeit’“. An sieben Tagen werden Aufnahmen von verschiedenen Referentinnen und Referenten online gratis angeboten. Mit dabei sind u. a.: Virginia Satir (mit Demos), Gunther Schmidt (Familientherapie ohne Familie) und Helm Stierlin (Einführung in die systemische Familientherapie). Die Reihe startet am 21. August.
→ Ein Open Air Projekt von VORPOMMERN TANZT AN – movin‘ bröllin. Aufführungen: am 01.08. Voraufführung im Schloß Bröllin; am 07. und 08. 08. in Greifswald; am 12. und 13. 08. im Hafen Stralsund sowie am 18. August in Putbus . Für alle Veranstaltungen ist der Eintritt frei!
→ Die Auftaktkonferenz des »Forum Digitalisierung und Engagement« findet in der Woche vom 15.06 – 19.06.2020 als Online-Eventreihe statt.
Programm
→ Nach einem Auftakt mit Begrüßung und Keynote Speech am 15. Juni (10 Uhr) wird es eine ganze Woche lang – jeweils 2 Stunden pro Thementag – um zentrale Themen des digitalen Wandels gehen, die für gemeinnützige Organisationen in den letzten Wochen und Monaten besondere Brisanz erlangt haben. Und dies sind die Thementage:
→ Am 19.6. (10 Uhr) wird es eine abschließende (virtuelle) Podiumsdiskussion mit ausgewählten Expert*innen geben, bei der die zentralen Ergebnisse noch einmal diskutiert werden.
→ Beim digitalen DGSF-Klimafachtag am 18. Juni werden die Teilnehmenden nach Möglichkeiten suchen, sich aus ihren Berufsgruppen heraus für ein besseres Klima zu engagieren. Der Fachtag wird als Online-Veranstaltung durchgeführt, das aktualisierte Programm steht online. Anmeldeschluss ist am 16. Juni.
→ Wir sind mittendrin – der Klimawandel findet statt und für uns alle geht es „um`s Ganze“. Der Klimawandel und seine Folgen stellen unsere aktuellen Lebensweisen und Zukunftsentwürfe akut in Frage. Dies wirft auch für Systemiker*innen viele Fragen auf, für die der Klimafachtag Raum bieten möchte:
Wie gehen wir mit unserer eigenen Betroffenheit um und welche Haltungen können uns helfen, konstruktiv zu bleiben?
Welche Auswirkungen hat die Klimakrise auf unsere Arbeitsfelder und wie können wir unsere Expertise nutzen, um anderen Menschen im Umgang hilfreich zur Seite zu stehen?
Welche Möglichkeiten haben wir in unseren Arbeitsfeldern, mehr Klimaschutz zu etablieren?
An welchen Stellen sehen wir Möglichkeiten, uns zivilgesellschaftlich für mehr Klimaschutz einzusetzen?
→ Durch die reduzierten sozialen Kontakte und das Zusammenrücken in der Familie kann es vermehrt zu Konflikten kommen. Auch die besonderen Herausforderungen im Arbeitskontext können konfliktträchtig sein. Bevor es zu einer Eskalation kommt, nutzen Sie die Beratung unserer Expert*innen. Die Konflikthotline ist für Sie kostenfrei erreichbar von 8.00 bis 20.00 Uhr.
→ Am 25. und 26. Mai wird zu einer virtuellen Digital Social Summit eingeladen. In unterschiedlichen Online-Formaten wird diskutiert, präsentiert, analysiert und „genetzwerkt“. Viele Sessiongeber:innen des ursprünglich geplanten Programms sind dabei und ALEX Berlin wird einen Großteil der virtuellen Konferenz streamen.
→ Digital Social Summit trifft sich die Zivilgesellschaft, um gemeinsam über digitale Instrumente, Debatten und Strategien zu sprechen. An der Schnittstelle von „sozial“ und „digital“ setzen wir uns damit auseinander, was Digitalisierung strategisch und ganz konkret für die gemeinnützige Arbeit bedeutet.
→ Im Fokus des Digital Social Summit 2020 steht die Frage, wie eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation aussieht und wie sich die Zivilgesellschaft in dieser Debatte Gehör verschaffen kann.
→ Die Mischung aus Lightning Talks, Panels, Workshops, Best-Practice-Präsentationen, Expert:innen-Sprechstunden und Makerspaces ermöglicht eine besondere Lernerfahrung und ein intensives Networking, das über die Konferenz hinaus reicht.
→ Ab sofort biete ich ortsunabhängige Videosupervision für Einzelpersonen und Team- sowie Gruppensupervision per Videomeeting an. Mehr Informationen gibt es hier
→ Auch face to face Supervision findet weiterhin statt. In meiner Praxis steht Ihnen selbstverständlich Desinfektionsmittel zur Verfügung. Des Weiteren stelle ich Ihnen gerne einfache Stoffgeschichtsmasken, die Sie in der Supervisionssitzung benutzen können oder Einmalmasken zur Verfügung. Das Abstandsgebot wird während der Supervision eingehalten und ist so gewählt, dass Sie im Supervisionssetting die Maske auch ablegen könnten.
→ Gerne beantworte ich Ihnen Ihre weitergehenden Fragen. Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Hier geht es weiter zum Kontakt
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Mein Digitaltipp
Veröffentlicht am 20.April 2020
openTransfer CAMP goes digital am 24. April 2020
→ Viele von uns stehen gerade vor einer doppelten Herausforderung: Durch die Corona-Krise kann unser Engagement nicht wie gewohnt stattfinden – die physische Distanzierung zwingt zum Pausieren von Projekten; andere überlegen, wie ihre Arbeit weitergeführt werden kann: digital oder mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen. Der Bedarf, ad hoc voneinander zu lernen, erste Erfahrungen und jahrelange Expertise zu teilen, ist enorm. Gleichzeitig können wir uns nicht wie gewohnt treffen – zu Barcamps, Konferenzen, Workshops.
Neues wagen
→ Wir haben deshalb mal etwas vorbereitet: das erste rein digitale openTransfer CAMP. Wir laden euch herzlich ein, am 24. April 2020 digital mit uns zusammenzukommen. Wir versuchen, euch all das zu bieten, was ihr von den Barcamps gewohnt seid: von der Sessionplanung bis zum Pausengespräch.
→ Die rbb-Serie „Warten auf’n Bus“ ist im Grunde genommen ein Kammerspiel im Freien: Die beiden Protagonisten Hannes und Ralle sitzen an einer Bushalteendstelle irgendwo im brandenburgischen Nirgendwo mit Hund Maik und reden. So überschreiten sie in ihrer selbstgewählten Isolation nicht das in Zeiten des Coronavirus geächtete Gruppenaufkommen von zwei Personen. Meistens halten sie auch die notwendige Distanz, es sei denn, sie beginnen wie in der ersten Episode „Gefälle“ einen gemeinsamen Tanz, der die Busfahrerin Kathrin jedoch unbeeindruckt lässt. Sie macht für gewöhnlich hier ihre Raucherpausen. Sowohl Hannes als auch Rallebewundern die Frau mit der großen Gürtelschnalle und dem überbordenden Selbstbewusstsein.
→ Ein leichtes, angenehmes Western-Flair weht aufgrund der Musik und der Szenerie der brandenburgischen Weiten durch die Serie, die ihren Blick fest auf die beiden gesellschaftlichen Außenseiter richtet: Sie sind größtenteils arbeitslos, hauptsächlich ostdeutsch, dem Alkohol mehr zugetan, als es gut für sie ist und ohne rechte Familienbindung. Auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft sind Hannes und Ralle auf der kargen Bank der Bushaltestelle fündig geworden. Sie sind die einzigen, die sich gegenseitig – mit einem Dosenbier in der Hand – zuhören. Und trotzdem ist das Ganze kein tristes, wehleidiges Gesellschaftsdrama, sondern witzig, unterhaltsam und mit Empathie erzählt. „Warten auf’n Bus“ hat durch die eingeschränkten Mittel und das beschränkte Setting an Qualität noch hinzugewonnen. Hannes und Ralle sind Sprüchemaschinen mit Berliner Dialekt, die von Nichtigkeiten auf die großen Fragen der Menschheit kommen und im nächsten Atemzug wieder über Ferrero-Küsschen-Werbespots aus den Neunzigern diskutieren. Die von Oliver Bukowski kongenial geschriebenen Dialoge besitzen in ihren besten Momenten lyrische und wahrhaftige Qualität und sind Kult verdächtig.
Ich wünsche Frohes Osterfest und bleiben Sie gesund!
Ihre Margitta Kupler
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Mein Mitwirkungstipp
Veröffentlicht am 15. März 2020
Earth Hour 2020 – Time to Act! *für einen lebendigen Planeten
→ Um genau 20.30 Uhr werden am 28. März Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht ausschalten und so ein gemeinsames Zeichen für unseren lebendigen Planeten setzen. Das ist die Earth Hour, die Stunde der Erde. Machen Sie auch mit und werden Sie Teil der größten Umweltschutzaktion der Welt – einfach von Zuhause aus!
→ Warum die Earth Hour wichtig ist: Wenn es der Menschheit nicht gelingt, die Erderhitzung auf 1,5°C zu begrenzen, drohen katastrophale Konsequenzen für uns Menschen und für die Natur. Jede sechste Art könnte aussterben. Waldbrände werden häufiger. Dürren und Überflutungen heftiger. Und dennoch zögert die Bundesregierung beim Klimaschutz. Zögert beim Kohleausstieg, der mit 2038 viel zu spät kommt. Zögert bei der Erhöhung der europäischen und eigenen Klimaziele, die nicht ausreichen, um die Erderhitzung auf 1,5°C zu begrenzen.
→ Mit der Earth Hour appellieren wir dieses Jahr an die politischen Entscheidungsträger und rufen ihnen gemeinsam zu: Es ist Zeit zu handeln – für einen lebendigen Planeten!
→ Machen Sie mit und seien Sie bei der Earth Hour dabei! Schalten Sie am 28. März um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Gemeinsam mit Millionen Menschen auf der ganzen Welt werden wir im Klimaschicksalsjahr 2020 ein starkes Zeichen für unseren lebendigen Planeten setzen!
→ Schon im Altertum erklärte man sich die Welt mit Mythen und Sagen. Im modernen Unternehmensalltag wird unsere Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit Geschichten greifbar zu machen, wieder aktuell. Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie die Fähigkeit, Vertrauen und Respekt zu gewinnen, mit Hilfe des Geschichtenerzählens trainieren und bewusst nutzen. Denn eine gute Geschichte wirkt glaubwürdiger und nachhaltiger als die bloße Vermittlung von Zahlen und Fakten.
The conference on narrative work and storytelling in organisations, communities and beyond. vom 07 bis 09. Mai in Berlin
→ 4 inspiring key notes by Roi Gal-Or, Erik Flügge, Adah Parris and Bettina Haasen
→ 16 + Workshops covering topics from storytelling with artificial intelligence to personal branding, from spotting, harvesting and curating stories to strategic time travelling hosted by inspiring practitioners from around the globe
→ Open sessions to bring in your own topics, themes and questions and shape the agenda with us
→ Powerful plenary work to build and foster networking and collaborative learning
→ 2 late stages to send us into the night
→ 2 Masterclasses for diving deeper into the power of story to inspire and create transformative experiences
→ A stunning a powerful location. Silent Green, Berlin.
→ An international community of storyworkers that are eager to connect, share and learn together.
→ Das Handbuch der Online-Beratung ist ein Grundlagenwerk für psychosoziale Beratung im Internet. Neben fundierten Beiträgen zur Theorie der Online-Beratung bietet das Buch umfassende Informationen zu den Möglichkeiten und Einsatzgebieten dieser Form der Beratung. Namhafte Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen damit erstmals einen Standard für das Arbeitsfeld der professionellen Online-Beratung. Die Bereiche der Mail-Beratung sind ebenso vertreten wie Foren- und Chat-Beratung sowie Ausblicke in das Feld der mobilen Medien. Wichtige methodische Konzepte werden dargestellt und praxisnah vermittelt. Das Spektrum reicht vom Vier-Folien-Konzept über narrative und systemische Ansätze bis hin zur Einsatzmöglichkeit der Online-Supervision. Das Handbuch für Online-Beratung richtet sich sowohl an Einsteiger/innen als auch an erfahrene Online-Berater/innen, die ihr Fachwissen vertiefen möchten.
„Online-Beratung ist die Zukunft. Was ist die Zukunft der Online-Beratung? Ein aufregender Ausflug in die Welt von Robotiks, Algorithmen, künstlicher Intelligenz und Brain Hacking.“
→ Aufregend kann der Ausflug in die Welt der Robotik und der „intelligenten“ Algorithmen sein, weil Technik erfolgreich immer mehr Felder des menschlichen und beruflichen Lebens erobert und verändert, die bisher menschlicher Aktivität vorbehalten waren. Viele Angehörige der psychosozialen und therapeutischen Profession fühlen sich noch sicher und meinen, sie seien vor den Auswirkungen der „Digitalisierung“ geschützt, weil das beratende Gespräch und das therapeutische Einwirken doch eine exklusiv menschliche Domäne sei. Dieses „spezifisch Menschliche“ erscheint im Lichte der aktuellen Entwicklung allerdings deutlich überschätzt und könnte sich am Ende als Mythos herausstellen. Ist womöglich gar damit zu rechnen, dass die Profession der Berater*innen/Therapeut*innen irgendwann ganz überflüssig wird und Maschinen und Implantate uns ersetzen?
→ Quo vadis, Online-Beratung? Quo vadis face-to-face Beratung? Seien Sie herzlich eingeladen zu dieser spannenden Konferenz!
→ Der digitale Wandel lässt sich nicht weghoffen, er verändert die Welt der sozialen Dienstleistungen erheblich: Bislang unbekannte Wettbewerber tauchen auf, Klienten und Mitarbeiter stellen veränderte Anforderungen oder neue Geschäftsmodelle werden möglich.
→ Dieser Band informiert über Grundlagen und Herausforderungen des digitalen Wandels und stellt strategische Ansätze vor. Er liefert methodisches Knowhow, um die eigene Unternehmensstrategie neu zu justieren, digitale Dienstleistungen zu entwickeln oder Geschäftsmodelle zu gestalten. Die Potenziale von Branchensoftware, Sozialen Medien, Big Data, dem Internet der Dinge sowie von Assistenztechnologien werden aufgezeigt. Beiträge zu digitaler Teilhabe, Arbeitsgestaltung, Datensicherheit und Kompetenzentwicklung in einer digitalisierten Sozialwirtschaft runden den Sammelband ab.
→ Auf dem Digital Social Summit trifft sich die Zivilgesellschaft, um gemeinsam über digitale Instrumente, Debatten und Strategien zu sprechen. An der Schnittstelle von „sozial“ und „digital“ setzen wir uns damit auseinander, was Digitalisierung strategisch und ganz konkret für die gemeinnützige Arbeit bedeutet.
→ Im Fokus des Digital Social Summit 2020 steht die Frage, wie eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation aussieht und wie sich die Zivilgesellschaft in dieser Debatte Gehör verschaffen kann.
→ Die Mischung aus Lightning Talks, Panels, Workshops, Best-Practice-Präsentationen, Expert:innen-Sprechstunden und Makerspaces ermöglicht eine besondere Lernerfahrung und ein intensives Networking, das über die Konferenz hinaus reicht.
TOPS-Tage 2020 ‚Angewiesen auf Glücksfälle. Beratung und Führung jenseits von Kontrolle und Machbarkeit‘, ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Berlin-Wannsee
→ Beratende, Führungskräfte und Mitarbeiter/innen geben in der Regel ihr Bestes, um erfolgreich Prozesse zu gestalten und erwünschte (die angestrebten) Ergebnisse zu erzielen.
→ Doch ob Beratung oder Zusammenarbeit wirklich gelingen, ob sich neue Gedanken entwickeln, eine verblüffende Erkenntnis gewonnen wird, liegt nicht allein in der Hand der Beteiligten. Diese können dann zwar beschreiben, was sie alles getan haben aber doch gibt es etwas, das geschehen ist – „passiert“ ist – und das sich letztlich der Kontrolle entzieht.
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→ In Teams, im Training, im Coaching oder im Führungsalltag gibt es diese Momente „unverdienten Gelingens“, in denen unerwartet Lösungen entstehen, das Schwere leicht und die Probleme durchsichtig werden. Die Erkenntnis kommt geräuschlos und klar. Es entsteht eine Resonanz zwischen den Beteiligten. Worin liegt das Geheimnis dieser Glücksfälle? Welche Haltung, Methoden und Herangehensweisen, welche Rahmenbedingungen öffnen diesem Glück die Tür? Welche Aspekte spielen dabei eine besondere Rolle? Wie gehen Beratende und Führungskräfte professionell mit den Grenzen der Machbarkeit um? Erleben sie die fehlende Kontrolle als entlastend oder als kränkend? Und: Was ist, wenn jeder Zugang fehlt, wenn sich keine Resonanz einstellen will?
→ Das Konzept von Resonanz und des Rhythmus bildet den theoretischen Ausgangspunkt der 10. TOPS-Tage. Davon ausgehend werden die Rahmenbedingungen für Resonanz, aber auch die Facetten des Nicht-Machbaren oder Unverfügbaren untersucht. Die TOPS-Tage bieten ein Forum zum fachlichen Austausch zwischen Berater*innen, Trainer*innen, Personalverantwortlichen und Führungskräften.
→ Artenschwund und Klimakrise stellen uns vor die Aufgabe, die Versorgung mit Lebensmitteln und die Bedingungen ihrer Erzeugung neu zu denken.
→ Als Konsument*innen von Lebensmitteln stehen wir gemeinsam mit den Landwirt*innen in der Verantwortung, die Fruchtbarkeit unserer Ackerböden zu erhalten, unser Grundwasser nicht noch weiter zu belasten und gesunde Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen bereit zu stellen.
→ Durch ihre Bindung an den Standort ist die Landwirtschaft den Folgen der Klimaveränderung besonders ausgesetzt. Solidarische Landwirtschaften sind Reallabore für regionale Anpassungsstrategien und kurzkettige Versorgungswege, sie stoßen auf verschiedenen Wirkebenen positive Veränderungsprozesse Richtung Nachhaltigkeit an. Um eine noch weitere Verbreitung der Solidarischen Landwirtschaft zu ermöglichen, braucht es allerdings auch Veränderungen bei den politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen, die bisher einseitig auf eine exportorientierte, industrialisierte Landwirtschaft ausgerichtet ist.
→ Auf dem 2. Fachtag soll der Frage nachgegangen werden, welche konkreten Schritte notwendig sind, um neue Zukunftsfelder wie die Solidarische Landwirtschaft weiter zu kultivieren.
Essen ist politisch! Wir haben es satt – Demo am 18.1.2020 in Berlin
→ Agrarwende anpacken, Klima schützen! 2020 stehen wichtige Entscheidungen an: Ob EU-Agrarreform, Mercosur-Abkommen oder Klimaschutz – weil die Bundesregierung sich nicht bewegt, rennt uns die Zeit weg. Deswegen machen wir Druck auf der Straße! Bei der 10. Wir haben es satt!-Demo fordern wir im Januar mit Zehntausenden in Berlin: Macht endlich eine Politik, die uns eine Zukunft gibt – Agrarwende anpacken, Klima schützen!
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich einen guten und glücklichen Start in das Jahr 2020!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Frohe Weihnachten!
Veröffentlicht am 23. Dezember 2019
→ Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest!
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Mein Mitwirkungstipp
Veröffentlicht am 20. Dezember 2019
What we do
We engage
corporates, organisations and scientists in collaborative action to advance forest landscape restoration.
We restore
by developing a portfolio of scalable, quality forest landscape restoration projects.
We measure
our projects progress and impact on Climate, People and Planet.
→ Das tausendfache Sterben an der europäischen Außengrenze darf nicht weitergehen. Seenotrettung ist humanitäre Pflicht und staatliche Aufgabe. Alle Menschen, die bei ihrem Weg über das Mittelmeer ertrinken, haben Schutz und eine menschenwürdige Zukunft für sich und ihre Familien gesucht. Verfolgung, Krieg, Armut, Unrecht und Klimawandel haben sie dazu gebracht, ihre Heimat zu verlassen.
→ Wir, das Aktionsbündnis „United4Rescue – Gemeinsam Retten“, sind davon überzeugt, dass jedes Leben in Seenot gerettet werden muss. Daher unterstützen wir die zivilen Seenotrettungsorganisationen, die dem Ertrinken nicht tatenlos zusehen, sondern da humanitär handeln und Menschenleben retten, wo staatliche Seenotrettung fehlt. Wir vertreten ein breites gesellschaftliches Spektrum – Flüchtlings- und Menschenrechtsorganisationen, Wohlfahrtsverbände, Unternehmen, Gewerkschaften, Kirchen, Kommunen, Kultureinrichtungen, Sportverbände, Schulen, soziale Bewegungen und lokale Bündnisse.
→ Uns eint die Überzeugung, dass eine menschenrechtsbasierte Migrations- und Flüchtlingspolitik möglich ist. Wir erwarten von den europäischen Regierungen überzeugende Lösungen.
Generationen ins Gespräch bringen | 05.+ 06.12.2019 im Stadtbad Oderberger, Oderberger Str. 57, Berlin
→ Der Deutsche EngagementTag hat sich mittlerweile zu einer zentralen Plattform für die Sichtbarmachung bürgerschaftlichen Engagements als einem maßgeblichen Gelingensfaktor für eine lebendige und demokratische Gesellschaft etabliert. Am 5. und 6. Dezember 2019 bietet der Kongress zum vierten Mal eine Plattform für Diskussionen, Wissenstransfer und Vernetzung für die vielfältigen Akteur*innen aus dem Engagementbereich.
→ Unter dem Motto „Keine Frage des Alters! Engagement aller Generationen“ können die Teilnehmenden sich mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, wie zukünftig generationenübergreifendes Engagement in Stadt und Land in einer demokratischen und zunehmend digitalisierten Gesellschaft besser gelingen kann.
25. Jahre Bundesarbeitsgemeinschft für Familienmediation Jubiläumsfachtag am 15. und 16. November 2019 in Berlin
Familie haben wir alle… ….und was bedeutet das?
→ Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Angefangen hat es mit engagierten FamilienmediatorInnen, die vor allem hohe Standards für ein Feld der Mediation sichern wollten, das insbesondere vom Ansatz der Mediation profitieren konnte. Männer und Frauen in juristischen und psycho-sozialen Berufen und die Bi-Professionalität auf einen Nenner zu bringen stellte sich als große Herausforderung dar, aber gerade die Interdisziplinarität ist zu einem Marken- und Gütezeichen der BAFM geworden. Seitdem haben viele an diesem Verband dazu beigetragen, dass sich Familienmediation etablieren konnte, Standards gehalten und weiterentwickelt werden konnten und so etwas wie gemeinsame Elternschaft nach Trennung und Scheidung überhaupt möglich erscheint. Mitgliedsbeiträge, erfolgreiche Familienmediationen, Austausch unter den KollegInnen, zahllose Sitzungen, hervorragende Ausbildungen und Fortbildungen, Veröffentlichungen, Eintreten für unsere Ziele bei KundInnen, Gesellschaft und Politik und das Achten unserer mediatorischen Haltung sind Bausteine dieses Einsatzes für die Familienmediation. Inzwischen beschäftigen uns schon lange nicht mehr nur Trennung und Scheidung, sondern alle Fälle in denen wir mit unserem Interesse an der „Familiendynamik“ helfen können, neu zu gestalten. 2016 haben sich Fachgruppen gebildet: Familie und Kind, Elder Mediation, Erbmediation, FamilienUnternehmen und Cooperative Praxis. Sie sind neben den Regionalgruppen ein Ort, an dem sich viele Mitglieder engagieren. Beiden gilt an diesem Jubiläumsfachtag eine besondere Aufmerksamkeit. „Familie haben wir alle…. und was bedeutet das?“ Wir sind alle FamilienmediatorInnen, wir haben Interesse an dem Phänomen Familie und wir kennen es sogar aus eigenem Erleben. Was macht Letzteres mit uns. Findet es Einfluss in unsere Mediationen, hilft es oder behindert es. Sind wir uns dessen bewusst?
→ Anknüpfend daran wird uns Albert Eckert aus Berlin, Politologe, Organisationsberater, Mediator (BAFM), Moderator und Coach, mit seinem Impuls-„Vortrag“ „Familie haben wir alle.. – eine familiär kollaborative Auszeit mit Albert Eckert“ in Schwung bringen. In den anschließenden Workshops können wir uns jeweils aus der Perspektiven einer Fachgruppe weiter auf die Spur kommen. Samstag wollen wir die Regionalgruppenarbeit feiern und fördern. Dazwischen liegt ein bisschen Arbeit in der Mitgliederversammlung und ein großes Fest zu 25 Jahren BAFM.
→ Das Sprecherteam der BAFM und das mit organisierende Berliner Institut für Mediation freuen sich, wenn Sie mit uns arbeiten, reflektieren und feiern.
Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst vom 23.07. — 03.11.2019 im Museum der bildenden Künste in Leipzig
Neuentdeckung: Der Bilderzuyklus „Passegenbilder“ von der Leipziger Malerin Doris Ziegler. Hier: „Grosse Passagen“. Bildrechte: VG Bild-Kunst Bonn, 2019, Foto: InGestalt/Michael Ehritt
→ Dreißig Jahre nach „1989“ ist es Zeit, aus der Perspektive der bildenden Künste auf die Friedliche Revolution in der DDR, sowie den gesellschaftlichen Umbruch in Ostdeutschland zu blicken. „Point of No Return“ zeigt auf zirka 1.500 Quadratmetern mehr als 300 Werke aller Gattungen von 106 KünstlerInnen. Gerade Leipzig, als der symbolische Hauptort der Friedlichen Revolution, ist prädestiniert für die deutschlandweit erste große Exposition zu diesem Thema, die als wichtigste Ausstellung im 30. Jubiläumsjahr der Friedlichen Revolution gelten kann.
→ So bindet „Point of No Return“ zur Veranschaulichung des spannungsvollen Gesamtzusammenhangs gleichermaßen Arbeiten von „Hiergebliebenen“, „Rebellen und Reformern“ sowie Werke von „Dissidenten“ ein, welche die DDR zum Mauerfall 1989 bereits hinter sich gelassen hatten. Diese Auswahl umfasst Formen „innerer und äußerer Emigration“ über die Haltung „kritischer Loyalität“ bis hin zur sozialistischen Hoffnung auf Reformen im seinerzeit für viele fast schon nostalgisch wirkenden „Aufruf für unser Land“ (26. November 1989). Neu ist ebenso, dass Arbeiten von KünstlerInnen gezeigt werden, die zwar noch in der DDR geboren wurden aber nicht mehr die unmittelbare Erfahrung eines Lebens im Staatssozialismus mit ihren älteren Kollegen teilen. Interessant ist, dass sich viele junge KünstlerInnen heute ganz bewusst in einen Kontext ostdeutscher Kunstproduktion stellen, dabei Fragen von Herkunft, Tradierung von Eigensinn und Mentalität oder auch von Hegemonie und „Kolonialisierung“ aufgreifend.
19. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF vom 19.-21. September 2019 in Hamburg
Zwischen Vergangenheit und Zukunft – systemische Dimensionen der Zeit.
→ Zeit ist ein allgegenwärtiges und facettenreichesThema. Zeitknappheit dürfte den meisten von uns ein vertrautes Empfinden sein – im Empfinden vieler Menschen nimmt es in einer sich beschleunigenden und globalisierenden Welt zu. Zeit erweist sich in Beziehungen von Teams, Familien und Paaren oft als Krisenfaktor. Gleichzeitig gestalten wir permanent unsere Zeit: Wir strukturieren unsere Tage, Wochen, Monate und Jahre nach zeitlichen Aspekten, unseren Klient*innen verkaufen wir unsere Dienstleistungen in Zeiteinheiten. In der Wirtschaft, der Jugendhilfe, der Pflege und anderen sozialen Bereichen ist Zeit zum kostbarsten Gut geworden, um das gerungen und gefeilscht wird. „Höher, schneller, weiter“ ist längst nicht mehr die Lösung. Sehnsüchte und offene Fragen nach tragfähigen Perspektiven bleiben.
→ In Vorträgen, Foren und Workshops werden gesellschaftliche, politische, fachliche und persönliche Aspekte des Zeiterlebens bearbeitet und der persönliche Umgang damit reflektiert. Die Jahrestagung eröffnet damit den Raum für Diskussion, Positionierung und Entwicklung, unter anderem zur Frage, in welchem speziellen Verhältnis systemische Haltungen, Prinzipien und Überzeugungen zum Thema „Zeit“ stehen und welche Konsequenzen sich daraus für den persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit Zeit ergeben könnten. Zum Abschluss wird der langjährige Hamburger Universitätsprofessor und Kommunikationsexperte Friedemann Schulz von Thun einen Blick auf seine Modelle zur Kommunikation im Wandel der Zeiten werfen.
→ Following the preceding Movement and Cognition conferences at Oxford University and at Joseph B. martin center at Harvard Medical School, the forthcoming conference shares knowledge on the relation of human movement to cognitive function. Among the focus areas of the conference include application to rehabilitation and therapeutics, sport, motor learning, brain-behavior relationships, traumatic brain injury, gait and cognition, and dance. We are also focusing this time on female cognitive movement interaction, the aging brain and gerontology, treatment of traumatic brain injury, neonatal, infant and child development all in the context of movement and cognition. The conference will be held on the campus of the University of Tel-Aviv between 22-24.
→ In einer sich ständig polarisierenden Welt scheint es zunehmend um den Kampf unddie Entscheidung zwischen Gut und Böse zu gehen. Bedeutet dies das Ende derAmbivalenz, des Dazwischen, des »Sowohl-als-auch«, des Dritten? Oder zementiertes nur die Illusion, man könne sich so einfach zwischen Gut und Böse entscheiden?
→ Beides wäre nicht nur fatal für gesellschaftliche Prozesse sondern auch für Supervision und Coaching, weil ein Gutteil ihres Angebotes und Anspruchs darin besteht, zu »guten« Entscheidungen zu verhelfen, aber auch das Abgründige, Bedrohliche, Destruktiveund Böse anzuerkennen und zu bannen. Sie wollen zwischen Polarisierungen undSpaltungen vermitteln, Eindeutigkeit in der Zielerreichung mit der Mehrdeutigkeit der Interpretation von Wirklichkeit verbinden. Dabei müssen sie sich in Organisationen, in Arbeitsteams mit dem Guten und Bösen aber vor allem auch mit den Konstruktionendavon beschäftigen. Sie sind mit moralisch-ethischen Konflikten, Dilemmata und Dyna-miken konfrontiert, in die die Akteur_innen, Kund_innen und Klient_innen verwickelt sind.
→ Können Berater_innen hier (noch) eine Position des neutralen, vermittelnden Dritten einnehmen ohne sich der Illusion eines »Jenseits« hinzugeben? Oder: Wann müssensie sich selbst positionieren in einer sich immer mehr polarisierenden Welt
→ Die Freiheit von Kunst und Kultur ist – nicht nur in Zeiten des Rechtsrucks – eine unabdingbare Säule für eine offene Gesellschaft und die Demokratie: Sie simuliert und stimuliert das mögliche Andere. Die Tendenz zu „shrinking spaces“ muss durchbrochen werden.
→ Es geht also um weit mehr als um die Zukunft unseres geliebten Fusion-Festivals, das durch extreme polizeiliche Forderungen auf dem Spiel steht. Es geht am Ende um die politische Frage, ob es in dieser Gesellschaft weiterhin Freiräume geben kann, die nicht von der Polizei eingeschränkt und mit repressiven Maßnahmen begleitet werden.
→ Es geht um die Selbstgestaltungsfreiheit kultureller und künstlerischer Orte, und in dieser Perspektive betrifft das Thema alle anderen Versammlungsräume im kulturellen und subkulturellen Kontext, Konzerte, Festivals, freie Bühnen sowie die gesamte Clubkultur.
→ Es geht hier im Kleinen um nicht weniger als um das Ganze: die Verteidigung der freien und liberalen Gesellschaft.
Dafür stehen wir als Unterzeichner:innen dieser Gemeinsamen Erklärung!
Die Selbstgestaltungsfreiheit von Kultur und Kunst stärken, fördern, verteidigen!
Kunst, Kultur und Zivilgesellschaft brauchen Räume frei von ständiger staatlicher Kontrolle!
Polizeibefugnisse müssen eng ausgelegt und zugunsten der Grund- und Freiheitsrechte interpretiert werden!
Keine polizeiliche Überwachung von friedlichen Kulturveranstaltungen
ISI – Kongress 2019, 24.+25. Mai 2019, Ort: Hamburg
Aufruhr und Beruhigung – Affektregulation im soziodynamischen Kontext
→ Der Ausgangspunkt für das Thema dieses Kongresses ist die aktuelle Situation, wie sie bspw. in der internationalen Debatte über die geistige Situation unserer Zeit (Die große Regression, Geiselberger (Hg.)) aufscheint. Stichworte sind u.a. Demokratiemüdigkeit, reaktionärer Populismus, Wutbürger, Mehrheitsdiktatur, Ökonomismus und die Fragen, die sich daraus ergeben. Daraus könnte schnell eine Notwendigkeit abgeleitet werden, sich zu beruhigen. Diese Sichtweise muss dringend ergänzt werden mit dem Verstehen unserer Angst- und Depressionskultur (Schmidtbauer) und dem Aufruhr, der ihr zu Grunde liegt. Und so öffnet sich ein Korridor, der sich mit der Regulation unserer Gefühle beschäftigt vor allem im Kontext soziodynamischer Erfahrungen, die das wichtigste Anwendungsfeld szenisch-kreativer Arbeitsweisen sind.
→ Emotionale Kompetenz muss sowohl die Selbstregulation in beängstigenden Zusammenhängen in den Blick nehmen, als auch die Beunruhigung in Beziehungsverhältnissen. Wie geht Selbstregulation unserer Emotionen in Zeiten des Umbruchs und der gleichzeitigen Stabilität? Was geschieht, wenn traditionelle Formen der Vergewisserung nicht mehr greifen und sozialer Zusammenhalt doch umso wichtiger erscheint? Wie können wir mit unseren Mitteln die durch soziodynamische Verhältnisse entstandenen Aufregungen bearbeiten? Mehr noch: wie können wir Beziehungsformen kreieren, die zur inneren und äußeren tragfähigen Beruhigung beitragen? Wie können dabei Sinnhorizonte erlebt werden ohne die Fremdheit in der Begegnung zu vermeiden? Können soziometrische Arbeitsformen zur Vergewisserung und Beheimatung beitragen? Und welche Konsequenzen ergeben sich für uns als professionelle Beziehungsarbeiter daraus? Wie können wir unsere eigenen Gefühlslagen in unserer Arbeit steuern und nutzen? Welche Konzepte und Theorien helfen hier weiter?
→ Es werden 14 Workshops angeboten, die einen Bogen spannen in unterschiedliche Felder, wie Schule, Betrieb, Gesundheitswesen und Gesellschaft. Die Arbeitsformen in denen mit szenisch-kreativen Methoden gearbeitet wird, spannen sich von der Weiterbildung zu Supervision, Coaching, Organisationsberatung, psychosozialer Beratung bis zur Psychotherapie.
→ Wie hat sich der private und gesellschaftliche Umgang der Menschen miteinander in den letzten Jahren verändert? Streiten wir heute anders als gestern? Wie können wir morgen besser streiten als heute?
→ Der stete Wandel im menschlichen Konfliktverhalten führt zu dem Bedarf und gleichzeitig zu der Chance, konsens-orientierte Verfahren wie die Mediation weiter in unserer Konfliktkultur zu verankern. Das setzt voraus, dass die Mediation auch fit ist für die Bewältigung der Konflikte von morgen.
→ Der 18. Mediations-Kongress 2019 in München fühlt den drängendsten Fragen der konsensualen Konfliktlösung auf den Zahn. Seien Sie gerne mit dabei.
→ In vielen psychosozialen Beratungs- und Therapiekontexten gibt es mittlerweile Berührungspunkte mit den Themen Hartz IV, Armut oder Tafeln. Die Schere der sozialen Gerechtigkeit scheint sich – trotz dauerhaft stabiler Konjunktur – immer weiter zu öffnen und mittlerweile hat sich der Kreis der »Betroffenen« weit in die sog. Mittelschicht hinein erweitert.
→ Daraus erwachsen viele Herausforderungen auch und gerade für systemisch ausgebildete Kolleginnen und Kollegen, denn einige Grundsätze der inneren Haltung und des kontextuellen Handelns scheinen hier an Grenzen zu stoßen. Auf der einen Seite steht die fast tägliche Erfahrung, wie belastend, einschränkend und diskriminierend Menschen häufig Erwerbslosigkeit oder dauer-haften Leistungsbezug erleben, die die Selbstachtung und Würde berühren und häufig mit Scham, Trauer oder sogar traumatischem Erleben verbunden sind. Gleichzeitig wächst bei vielen Beraterinnen und Beratern die eigene Empfindung, Teil eines Reparaturbetriebes oder eines Sanktionierungsapparates zu sein, die zu Gefühlen der Ohnmacht, der Wut oder zur Überidentifikation mit dem Auftrag des Arbeitgebers führen kann.
→ Der DGSF-Fachtag möchte Gelegenheiten schaffen, sich mit einigen Aspekten dieses Themenkomplexes näher zu beschäftigen. Für den Hauptvortrag und einen Workshop konntew die Buchautorin, Mitgründerin der Fachgruppe »Armut – Menschenwürde – Gerechtigkeit« und Vorstandsmitglied der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V.) Tanja Kuhnert gewonnen werden.
→ Bildung und Lernen sind allzu oft Spiegel unserer durch Konkurrenz und Wachstumszwang geprägten Gesellschaft. Sie zielen auf Leistung, Wettbewerb und Beschäftigungsfähigkeit. Das allgegenwärtige „Höher, Schneller, Weiter“ verinnerlichen wir in Schulen und Universitäten. Hier werden Lebensweisen geprägt, die auf der Ausbeutung von Mensch und Natur, besonders im Globalen Süden, basieren. Bildungsräume zementieren häufig soziale Ungleichheiten anstatt zu emanzipieren.
→ Wenn Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen diese Analyse ignorieren, erreichen sie meist nicht mehr, als Wirtschaft und Gesellschaft einen „grünen“, nachhaltigen und sozialen Anschein zu geben.
→ Doch kritische Bildung kann dazu beitragen, bestehende Gesellschaftsstrukturen, Weltsichten und Verhaltensmuster zu verändern. Sie kann Unterdrückung sichtbar machen und Teil einer sozial-ökologischen Transformation sein. Daher fragen wir:
„Was kann und sollte kritische politische Bildung für ein gutes Zusammenleben leisten?“
→ Auf der Konferenz möchten wir zur Beantwortung dieser Frage mit euch und Ihnen…
…Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen kritisch analysieren.
…Macht-, Wachstums- und Entwicklungskritik als wichtige Ergänzung in Debatten über gesellschaftliche Transformation und transformative Bildung einbringen.
→ Was erwartet Sie und euch auf der Konferenz?
Vernetzung von schulischen und außerschulischen Akteuren sowie Theoretiker*innen
Gegenseitiges Empowerment für emanzipatorische Bildung und solidarische Lebensweisen
Entwicklung problemorientierter Ansätze für den (Bildungs-) Alltag
Kennenlernen emanzipatorischer Bildungspraktiken und -materialien
Konkrete soziale, ökologische und demokratische Projekte als Lernräume
„Stasi raus – es ist aus!“ Die letzten Tage der DDR-Staatssicherheit, 15. Januar 2019, Ehemalige Stasi-Zentrale, Campus für Demokratie, Berlin
→ Ab 17 Uhr wurde der Druck zu groß: Zehntausende Demonstrierende erreichten am 15. Januar 1990, dass sich die bewachten Tore der Stasi-Zentrale in Berlin Lichtenberg öffneten. Sie trafen in dem abgeriegelten Komplex auf eine fremde Welt. Wie zuvor in den Bezirksstädten der DDR versuchten Bürgerinnen und Bürger jetzt auch hier, die Aktenvernichtung zu stoppen. Zeitzeugen machen diese Stunden durch ihre Erzählungen greifbar. Sie schildern am historischen Ort, wie sie den 15. Januar 1990 erlebten und sich dieser Tag persönlich auf sie auswirkte.
→ 17.00 Uhr | Geländerundgänge mit Stationen im Stasimuseum
→ 18.30 Uhr | Podiumsdiskussion mit Margitta Kupler (ehem. Mitglied des Zentralen Runden Tischs), Dr. Christian Halbrock,Gilbert Furian. Moderation: Alfred Eichhorn
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich einen guten und glücklichen Start in das Jahr 2019!
→ Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Frohe Weihnachten!
Veröffentlicht am 20. Dezember 2018
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest!
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Mein Adventstipp
Veröffentlicht am 20. November 2018
24. Adventsmarkt am 8. Dezember 2018 auf der Burg Klempenow
→ Einen Tag lang ist auf Burg Klempenow alles vorweihnachtlich verzaubert. Im grossen Stall an der Tollense, auf der Festwiese und im Burghof erwarten sie 43 Kunsthandwerker aus dem Norden. Dazu spielen „Azuleo“ Flamenco-Oriental-Fusion-Jazz und „Lumas“ ist mit Irish Folk zu Gast.
→ Aus dem alten Burgbackofen wird duftender Kuchen gezogen. Um kleine Feuer herum kann man schmackhafte regionale und Bioprodukte entdecken: Met, Honig, Kerzen, Nüsse, Kräuter, Schinken und edle Tropfen. In der Taverne, dem Cafe und im Burghof gibt es bei Harfenklängen heisse Getränke und feine Speisen. Der kleine Laden im Torhaus ist geöffnet.
→ Auf der Burg, am Fluss ist Zeit zum Innehalten in der hektischen Vorweihnachtszeit.
„Die Zukunft in Blick“ – Das Netzwerktreffen der Psychiatrie und Psychotherapie, 28.11. bis 01.12.2018 in Berlin
→ Als Teilnehmer des jährlichen DGPPN Kongresses können Sie sich in nur vier Tagen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde verschaffen. Das Kongressprogramm greift dabei alle relevanten psychischen Störungen auf und beschäftigt sich intensiv mit biologischen, psychotherapeutischen und sozialpsychiatrischen Inhalten. Gleichzeitig stehen auch gesundheitspolitische, gesellschaftliche und kulturelle Themen im Zentrum. 2018 findet der DGPPN Kongress vom 28. November bis 1. Dezember im CityCube Berlin statt.
→ Auf einen Blick
Rund 9000 Teilnehmer aus 50 Nationen
Über 650 Einzelveranstaltungen
Zertifiziert, mehr als 30 CME-Punkte möglich
Fort- und Weiterbildungsakademie mit rund 80 Workshops
Schwerpunkte für Pflege- und Gesundheitsfachberufe und den Nachwuchs
→ Lassen Sie sich anstecken mit neuem Mut für kluge Veränderungen. Das denkmalgeschützte Gelände der Station Berlin bietet ein einzigartiges Umfeld für intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch in historischer Atmosphäre.
„Change Congress 2018 – Revolutionize! Führung und Strukturen mutig gestalten“, 20.+21.11.2018, Berlin
→ Noch nie haben sich Märkte und Geschäftsmodelle so schnell und radikal verändert wie heute. Um dabei nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Organisationen hoch anpassungsfähig sein. Statt kleiner Alibi-Optimierungen sind mutige Veränderungen gefragt. Denn insbesondere die Themen Selbstverantwortung, Netzwerkbildung und Lernkultur sind heute von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit.
→ Wie der Wandel zu neuen Strukturen und Führungskulturen gelingen kann, erfahren Sie auf dem Change Congress am 20. und 21. November 2018 in Berlin. Durch ungeschminkte Erfahrungsberichte und praxisrelevante Forschungsergebnisse erkennen Sie neue Chancen und mögliche Barrieren bei der Umsetzung. Begegnen Sie mutigen Gestaltern aus Organisationen jeder Größe und Branche und diskutieren Sie gemeinsam innovative Konzepte der Arbeitsorganisation, Unternehmenskultur und Führung.
→ Lassen Sie sich anstecken mit neuem Mut für kluge Veränderungen. Das denkmalgeschützte Gelände der Station Berlin bietet ein einzigartiges Umfeld für intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch in historischer Atmosphäre.
„BGW forum 2018 – Gesundheitsschutz in der Altenpflege 02.+03.11.2018, Dresden
→ Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter, innovative Projekte und erprobte Lösungen: Was alles zu einer guten, gesunden Pflege beitragen kann, zeigen beide Veranstaltungstage.
→ Das Augenmerk liegt zum einen auf konkreten Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten: Wie lassen sich zum Beispiel Haut- oder Rückenerkrankungen vermeiden? Was kennzeichnet einen professionellen Umgang mit Gewalt und Aggressionen? Zum anderen geht es um Managementthemen und die Organisation von Arbeitsschutz: Welche Anforderungen bestehen? Worauf ist beispielsweise bei der Gefährdungsbeurteilung zu achten? Wie können Einrichtungen nachhaltig die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern? Welche Rolle spielen die Themen Führung und Kommunikation?
→ Angesprochen sind alle, die in ambulanten Diensten und stationären Pflegeeinrichtungen tätig sind – in leitender Position genauso wie an betrieblichen Schnittstellen. Auch Beteiligte in Arbeitsschutz, Wissenschaft, Politik und Verbänden erhalten neue Einblicke in die Branche. Die Teilnehmenden können sich auf ein spannendes und anregendes Programm freuen: zwei Tage Fachwissen rund um den Gesundheitsschutz plus Handlungshilfen, Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch.
→ RWE will Fakten schaffen und den Hambacher Forst roden – um einen neuen Braunkohletagebau zu erschließen. Dabei verhandelt die Kohlekommission gerade das Wie und Wann des Kohleausstiegs. Mit solchen Aktionen zerstört RWE das Vertrauen in die Arbeit der Kohlekommission, bevor das Gremium zu einem Ergebnis gekommen ist.
→ Der Hambacher Wald ist ein ökologisches Kleinod und Heimat vieler geschützter Arten. Trotzdem hat Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns RWE, Ende August 2018 verkündet, die letzten Reste dieses unersetzbaren Biotops demnächst zu roden.
14. Jahreskongress Wissenschaft Praxis am 13. + 14. Oktober 2018, in Bochum
Das diesjährige Schwerpunktthema lautet:
„Schwere psychische Störungen – Herausforderungen in der Psychotherapie“
→ Zunächst finden drei einleitende Vorträge statt, dann behandeln die rund 50 Workshops die volle Breite der psychotherapeutischen Arbeit bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Zu den Themen zählen u.a. „Affektive Störungen“, „Schizophrenie“, „Angststörungen“, „Psychotherapeutische Interventionen bei Kleinkindern“, „Neuropsychologie“, „Psychopharmakologie“, „Essstörungen“ und „Schematherapie“. Darüber hinaus werden in eigenen Workshops Basiskenntnisse und praktische Fertigkeiten zur Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen und Beschwerden vermittelt.
→ Und last but not least wird das gemütliche Buffet am Samstagabend wieder eine Chance für einen entspannten Austausch und die Begegnung mit Freunden*innen und Kollegen*innen bieten.
Der Demografiekongress – am 20. und 21.09.2018 in Berlin
→ Demografischer Wandel und Digitalisierung sind wirkmächtige Trends, die zu tiefgreifenden Umwälzungen in der Arbeitswelt führen. Unternehmen und Mitarbeiter müssen sich auf diese Veränderungen vorbereiten.
Digitalisierung & Weiterbildung
→ Der Demografiekongress 2018 beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung und Weiterbildung und diskutiert die Gestaltungsaufgaben erstmals in mehreren Foren. Themen sind: Folgen der Digitalisierung und Automatisierung für die Beschäftigten, Praxisbeispiele für Weiterbildungsprojekte in Unternehmen, Einsatzfelder für künstliche Intelligenz in der Medizin sowie Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeitswelt.
Arbeitswelt & Gesundes Altern
→ Die Babyboomer gehen nach und nach in Rente. Dies wird den Fachkräftemangel in der Wirtschaft verschärfen. Der Demografiekongress erörtert ausführlich Konzepte gegen den Fachkräftemangel, diskutiert Praxisbeispiele zur Anwerbung von Mitarbeitern und stellt erfolgreiche Maßnahmen für eine gesunde Unternehmensführung vor.
→ Der Mangel an Fachkräften ist ebenso in der Pflege eine enorme Herausforderung. Gute und gesunde Arbeitsbedingungen in der Pflege sind eine Stellschraube zur Bindung der Mitarbeiter. Durch eine bessere Arbeitsteilung in der Altenhilfe und digitalisierte Arbeitsprozesse können Pflegekräfte entlastet werden. Neben diesen Themen erörtert der Demografiekongress die Umsetzung der generalisierten Pflegeausbildung und die Folgen für die Attraktivität der Altenpflege im Vergleich zur Krankenpflege.
Wohnen & Selbständigkeit
→ Wachstum und Platzmangel in den Metropolen, Schrumpfung und fehlende Infrastruktur in ländlichen Regionen – diese gegenläufigen Entwicklungen verstärken sich in Deutschland. Der Demografiekongress ist das maßgebliche Format für Politiker, Experten und Investoren, um zu erörtern, wie regionale und innerstädtische Disparitäten abgebaut werden können. Gesetzte Themen sind: Neubau in Ballungsgebieten sowie Nachverdichtung in Quartieren. Erstmals werden 2018 zwei regionale Foren umgesetzt: das Berliner Metropolenforum und das Forum Nordrhein-Westfalen. Landespolitiker, Wohnungsbaugesellschaften und soziale Unternehmen stellen ihre Lösungsansätze vor.
→ Von überragender Bedeutung ist die Sicherstellung der Selbständigkeit im Alter. Wie eine Unterstützung und Betreuung im Alter gelingen kann und welche Lösungen über Smart Home erreicht werden können, wird praxisnah diskutiert.
Pflege & Medizin
→ Führt die Alterung der Bevölkerung zwangläufig zu mehr Pflegebedürftigen oder lässt sich der Eintritt in altersbedingte Pflege reduzieren? Wie können Gesundheitspolitik und Kassen erfolgreich Prävention und Rehabilitation zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit fördern? Zahlreiche Experten diskutieren diese Fragen auf dem Demografiekongress 2018. Gesetzte Themen sind zudem das Management sowie die Therapie chronischer Erkrankungen im Alter und die Einsatzmöglichkeiten von Robotik in der Pflege.
Kommunale Gestaltung
→ Der demografische Wandel ist vor Ort konkret zu gestalten. Dies ist eine enorme Herausforderung für die Kommunen: Sie müssen Kompetenzen aufbauen und Netzwerke sowie Finanzmittel organisieren. Schwerpunktthemen des Kongresses 2018 sind: Finanzinstrumente und Fördertöpfe für die Kommunen, Bürgerschaftliches Engagement als positiver Standortfaktor, Management schwieriger innerstädtischer Quartiere sowie Kommunen als Gestalter der medizinisch-pflegerischen Infrastruktur vor Ort.
→ Der Demografiekongress ist ein Entscheiderforum für die Gestalter des demografischen Wandels aus ganz Deutschland. Es werden mehr als 800 Teilnehmer am 20. und 21. September in Berlin erwartet!
BGW forum 2018 – Gesundheitsschutz in der Pädagogische Arbeit 07. bis 08.09.2018, Düsseldorf
→ Ob in Kindertageseinrichtungen oder anderswo in Bildung und Beratung: Der pädagogische Auftrag lässt sich nur mit gesunden Beschäftigten erfüllen. Die Kongressreihe BGW forum widmet sich deshalb 2018 den Bausteinen für ein gesundes und sicheres Arbeiten.
→ Angesprochen sind pädagogische Einrichtungen und Fachkräfte aus so unterschiedlichen Feldern wie Kindertagesstätten, Jugendhilfe, berufliche Bildung, Heilerziehungspflege, Berufsbetreuung oder Beratung. Sie sollen erfahren, was den beruflichen Alltag erleichtert – zum Beispiel wie psychischer oder körperlicher Belastung entgegengewirkt werden kann. Auch Managementthemen und Fachfragen zur betrieblichen Sicherheit und Gesundheit kommen zur Sprache.
→ Dabei geht es vor allem um Praxisnähe und den Erfahrungsaustausch über die Bereiche hinweg: Wie sehen bewährte oder innovative Lösungen anderswo aus? Wo gibt es Handlungshilfen für eigene Projekte?
→ Der Hamburger Coaching Tag (HCT) – das größte Coaching Event Norddeutschlands. Der seit 2013 jährlich stattfindende HCT zählt mit über 100 Teilnehmenden zu den größten Coaching Events Norddeutschlands. Austragungsort war zu Beginn der luftige Westflügel der Universität Hamburg. 2015-2017 fand der HCT im yu-garden statt, dem wunderschönen chinesischem Teehaus in Alsternähe. 2018 findet er das erste Mal im Schulungszentrum Alstertal statt, sehr schön im Grünen gelegen und gut zu erreichen.
→ Das Programm bietet eine bunte Auswahl an anspruchsvollen und aktuellen Coaching-Themen mit Experten aus dem deutschsprachigen Raum. Der Ablauf des HCT variiert von Jahr zu Jahr, mit folgenden Eckpfeilern: Der Tag beginnt morgens mit einer gemeinsamen Eröffnung. Ein aussagekräftiger Redner gibt Impulse für die Arbeit als Coach, bzw. für den Coaching Prozess. Es folgen zwei jeweils 90 minütige Workshops und weitere Programmpunkte im Plenum. Der einstündige Lunch sowie zwei längere Kaffeepausen dienen dem Austausch und Netzwerken.
„BGW forum 2018 – Gesundheitsschutz in der Altenpflege 13.+14.07.2018, Würzburg
→ Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter, innovative Projekte und erprobte Lösungen: Was alles zu einer guten, gesunden Pflege beitragen kann, zeigen beide Veranstaltungstage.
→ Das Augenmerk liegt zum einen auf konkreten Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten: Wie lassen sich zum Beispiel Haut- oder Rückenerkrankungen vermeiden? Was kennzeichnet einen professionellen Umgang mit Gewalt und Aggressionen? Zum anderen geht es um Managementthemen und die Organisation von Arbeitsschutz: Welche Anforderungen bestehen? Worauf ist beispielsweise bei der Gefährdungsbeurteilung zu achten? Wie können Einrichtungen nachhaltig die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern? Welche Rolle spielen die Themen Führung und Kommunikation?
→ Angesprochen sind alle, die in ambulanten Diensten und stationären Pflegeeinrichtungen tätig sind – in leitender Position genauso wie an betrieblichen Schnittstellen. Auch Beteiligte in Arbeitsschutz, Wissenschaft, Politik und Verbänden erhalten neue Einblicke in die Branche. Die Teilnehmenden können sich auf ein spannendes und anregendes Programm freuen: zwei Tage Fachwissen rund um den Gesundheitsschutz plus Handlungshilfen, Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch.
«Organisation, Digitalisierung und Design» 5. Internationaler Coachingkongress am 12.+13. Juni 2018 mit Exklusiv-Workshops am 11. und 14. Juni, Olten/Schweiz
→ Das Zusammenspiel von Person und Organisation ist Gegenstand fast jedes Coachings. Die fortschreitende Digitalisierung hat zur Folge, dass sich Organisationen rasant entwickeln und tiefgreifende Veränderungen durchlaufen: neue Formen der Führung, mediengestützte Kommunikation, Demokratisierung von Entscheidungen, wachsende Mitverantwortung, virtuelle Teamarbeit und Internationalisierung. Wo setzt Coaching hier an? Welche Beiträge kann Coaching leisten? Welche Herausforderungen sind durch moderne Organisationsformen gesetzt? Und was bedeutet das für das Management von Coaching als Dienstleistung von Executive-Coaching bis zur Arbeitsintegration? Ziel des international ausgerichteten Kongresses ist es, praktische und wissenschaftliche Entwicklungen zu diesem Thema zusammenzuführen und systematisch auszulegen. Die Durchführung erfolgt in Olten/CH unter gemeinsamem Dach der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und dem Departement der Angewandten Psychologie ZHAW.
„Mediation 4.0 – Mut zur Veränderung“ BarCamp2018 am 08. und 09. Juni 2018 in Weimar
→ Was erwartet die Teilnehmenden?
→ Am 08. und 09. Juni 2018 werden jeweils ab 10.00 Uhr die ausgetretenen Pfade früherer Kongresse verlassen und Neuland betreten. Die Teilnehmenden werden an diesen beiden Tagen im Rahmen einer professionellen Moderation eine Konferenz erleben, die weitgehend ohne vorab festgelegte Redner*innen und Workshops auskommt. Die Inhalte bestimmen die Teilnehmer*innen zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung selbst. Sie bringen unter Anleitung der Moderator*innen die Themen ein und stellen sie zur Diskussion. Dadurch entstehen viele verschiedene Perspektiven, Anregungen und Impulse gleichermaßen für den Alltag und die Arbeit in der Mediation.
→ Woher kommen die neuen Impulse?
→ Mit dem BarCamp schaffen wir einen weitgespannten Bogen und offenen Rahmen für Dialoge auf Augenhöhe. Angesprochen werden Menschen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Wandels und den unterschiedlichsten Arbeitsgebieten wie z.B. Politik, Integration, Bildung, Arbeit, Familie, Pflege, Stadt- und Landentwicklung. Anbieter*innen und Nutzer*innen von Mediation, Expert*innen wie Laien treffen aufeinander, arbeiten zusammen und entwickeln Neues. Erste Impulse gibt der Journalist, Buchautor und Blogger Sascha Lobo im Rahmen einer Keynote. Ideen für mögliche Workshopthemen finden Sie hier.
„Menschlichkeit und Führung in Organisationen – Beratung im Spannungsfeld“ ISI-Kongress 25.+26.05.2018, Hamburg
→ Solange alles gut läuft, trägt Führung in Organisationen ungefragt zur Menschlichkeit bei. Doch was geschieht, wenn das System unter Druck gerät, wenn bisher gewohntes sich nicht mehr fortsetzen lässt und gravierende Veränderungen ins Haus stehen? Unter diesen Umständen besteht die Gefahr, dass Menschlichkeit und Führung gegeneinander geraten. Angesichts einer immer mehr zunehmenden Arbeitsverdichtung, knapper Ressourcen bei ökonomischem Druck, äußern Mitarbeitende in Unternehmen, dass die Menschlichkeit droht auf der Strecke zu bleiben. Sie fühlen sich übersehen und in Lagen gebracht, in denen sie die Mängel ausbügeln müssen, die durch andere und anderes verursacht werden. Die Folgen sind Resignation und Verwaltung von Mangelzuständen. Da liegt es nahe, sich auf humanistische Werte in der Arbeit zu besinnen. Sie sind zugleich die hierarchieübergreifende Grundlage guter und professioneller Arbeit. Wie kann der Berater sowohl diese Werte klientenbezogen, mitarbeiterbezogen und organisationsbezogen im Focus behalten? In wie weit ist Beratung notwendig, um weiter gute Arbeit leisten zu können (Professionslogik)?
5. Konferenz der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung, vom 11. bis 12. April 2018 in Berlin „Welches Wissen(-)schafft Praxis?“
→ Die deutschsprachige Friedens- und Konfliktforschung wies in ihren Anfängen eine besondere Nähe zur Friedensbewegung auf. Mit der Zeit folgte eine stärkere Trennung von Forschung auf der einen und Praxis – insbesondere Aktivismus – auf der anderen Seite. Kritiker*innen befürchten, dass zu viel Nähe den analytischen Blick verschleiern könnte, während andere gerade dieses enge Verhältnis als besonders fruchtbar und wertvoll empfinden.
→ Soll sich die Friedens- und Konfliktforschung wieder „back to the roots“ bewegen und stärker am politischen Aktivismus orientieren? Oder soll sie eine fortdauernde funktionale Ausdifferenzierung anstreben? Wie kann, darf und sollte sich das Verhältnis von Praxis und Wissenschaft in der Friedens- und Konfliktforschung gestalten?
→ In diesem Sinne soll im Rahmen der Tagung nicht nur das theoretische und praktische Wissen der Friedens- und Konfliktforschung im Vordergrund stehen, sondern auch der Mehrwert didaktischen Wissens und von Erfahrungswissen (durch eigene praktische Erfahrungen in der Umsetzung von Projekten oder der Feldforschung sowie biographische Erfahrungen) zum Tragen kommen.
Ich wünsche ein frohes Osterfest und gute Erholung!
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Mein Fachtagungstipp
Veröffentlicht am 10. März 2018
1. Systemischen Regionaltagung am 06. + 07. April in Schwerin „Wenn Fragen wie Küsse schmecken sollen,brauchen wir die Achtsamkeit, denn nichts ist ohne Kontext.“
→ Zum 20-jährigen Bestehen von ISA-MV findet in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik (DGsP e.V.) diese erste Regionaltagung in Schwerin statt.
→ ISA-MV trug durch ihre Arbeit die systemischen Gedanken und die Grundhaltung in viele soziale Arbeitsfelder. Insbesondere in die Arbeitsfelder Familie, Schule und Gesundheit.
→ In der Regionaltagung möchte ISA-MV nicht nur mit drei verdienstvollen Fachreferenten auf ihren Gebieten der systemischen Arbeit sondern auch mit den breit gefächerten Workshop-Angebot neue Ideen, Impulse und Anregungen für die drei Arbeitsbereiche systemische Beratung/Therapie, systemische Pädagogik und systemische Gesundheit vermitteln. Schauen Sie vorbei und lassen Sie inspirieren.
BGW forum 2018 – Gesundheitsschutz in der Pädagogische Arbeit 23. bis 24.03.2018, Hannover
→ Ob in Kindertageseinrichtungen oder anderswo in Bildung und Beratung: Der pädagogische Auftrag lässt sich nur mit gesunden Beschäftigten erfüllen. Die Kongressreihe BGW forum widmet sich deshalb 2018 den Bausteinen für ein gesundes und sicheres Arbeiten.
→ Angesprochen sind pädagogische Einrichtungen und Fachkräfte aus so unterschiedlichen Feldern wie Kindertagesstätten, Jugendhilfe, berufliche Bildung, Heilerziehungspflege, Berufsbetreuung oder Beratung. Sie sollen erfahren, was den beruflichen Alltag erleichtert – zum Beispiel wie psychischer oder körperlicher Belastung entgegengewirkt werden kann. Auch Managementthemen und Fachfragen zur betrieblichen Sicherheit und Gesundheit kommen zur Sprache.
→ Dabei geht es vor allem um Praxisnähe und den Erfahrungsaustausch über die Bereiche hinweg: Wie sehen bewährte oder innovative Lösungen anderswo aus? Wo gibt es Handlungshilfen für eigene Projekte?
→ Wer wird aufgenommen, wer gehört dazu, wer fällt raus oder wird ausgeschlossen? Gruppen und Organisationen entwickeln Unterscheidungsmerkmale und bestimmen, wer passt, wer nicht und wer nur ein bisschen. Was als „passend“ gilt, entzieht sich zu guten Teilen der bewussten Steuerung. Das macht es schwer, die viel beschworene Unterschiedlichkeit in der Arbeitswelt zu realisieren. Drinnen zählen „Stallgeruch“ und „Chemie“, denn die Ähnlichkeit verspricht Harmonie und Zusammenhalt. Das „Andere“, das Ungleiche wird gerne nach Außen transportiert oder auf die projiziert, von denen man sich abgrenzt. Der Umgang mit den „Anderen“ ist anstrengend. Die TOPS Tage 2018 geben zahlreiche Anregungen und Fachinformationen zum Grenzverkehr in Organisationen und Gruppen. Natürlich gibt es wieder reichlich Gelegenheit zum Austausch und zum Netzwerken.
„grau, teurer Freund, ist alle Theorie …“ Fachtag Change Management – 06.02.2018, Essen
Warum das alles nicht so einfach ist – und wie es trotzdem gelingen kann
→ Ziel und inhaltliche Schwerpunkte
Warum überhaupt Veränderung – und aus welcher Perspektive?
Unterschiedliche Ansätze und ihre zugrunde liegenden Prinzipien
Den eigenen Ansatz, die Prinzipien und persönlichen Muster überdenken
→ Ablauf
Vortrag zum Einstieg (KD), Meine Prinzipien und wesentliche Erkenntnisse aus der Praxis
Diskussion in Kleingruppen, Austausch der individuellen Vorgehensweisen im Abgleich zu den Aussagen KD: Rückfragen, Widersprüche, weitere relevante Aspekte …
studierte Philosophie, Theologie und Psychologie / seit über 4o Jahren selbstständig und mit Teams, Mitarbeitern und Führungskräfte zu den Themengebieten Führung, Change, Kommunikation und Kooperation tätig / Mitbegründer und langjähriger Mitherausgeber der Zeitschrift „OrganisationsEntwicklung“
Klaus Doppler gilt als einer der führenden Experten im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet des Change Managements. Gemeinsam mit Christoph Lauterburg ist er Autor des Standardwerks Change Management, (Campus Verlag 13. Auflage, 2014). Sein neues Buch „Change. Wie Wandel gelingt“ (Campus, 2017) ist eine verdichtete Navigationshilfe mit konkreten Tipps und Hinweisen aus der Praxis für die Praxis für die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungen. Schwerpunkte u.a.: Rolle von Führung und Beratern, Bedeutung der Befindlichkeiten von Mitarbeitern und die Logik des Beharrungsvermögens von Menschen und Organisationen.
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich einen gesunden und erfolgreichen Start in das Jahr 2018!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 10. November 2017
Kommune gemeinsam gestalten
Beteiligungs- und Kooperationsprozesse zwischen Bürger*innen, Stadtgesellschaft und Kommune initiieren und realisieren
Termin: 8.–9. Dezember 2017; Ort: Erfurt
→ Die Beteiligung der Bürger/innen und Stadtgesellschaft an kommunalen Entscheidungsprozessen bietet eine Fülle an Chancen. Allein die Möglichkeit, lokale Akteure als Mitstreiter/innen bei der Entwicklung von Ideen und bei der Realisierung von Projekten zu gewinnen, eröffnet vielfältige Potenziale. Die Spanne der Themenfelder ist dabei weit. Sie reicht von der Stadt- und Verkehrsplanung über Schule, Umweltschutz und Soziales bis hin zur Entwicklung von Zukunftsperspektiven für die Kommune und vieles mehr.
→ Die Initiierung und Realisierung entsprechender Kooperations- und Beteiligungsprozesse stellt allerdings auch eine Herausforderung dar. Die Prozessverantwortlichen und Initiator/innen stehen vor der Aufgabe, die Verfahren erfolgreich, nachhaltig und für alle Teilnehmenden zufriedenstellend zu gestalten. Kein leichtes Unterfangen angesichts einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure, Erwartungshaltungen, Zielvorstellungen und Rahmenbedingungen.
→ Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie kooperative Prozesse in der Kommune angestoßen und ausgestaltet werden können: Wo liegen die Ansatzpunkte und Chancen? Welche Probleme können auftreten und welche Lösungswege gibt es? Das Seminar richtet sich an Akteure aus Kommunen, Bürgerschaft, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden, die ihre Kommune aktiv (mit)gestalten wollen. Es bietet Raum, den Blick verstärkt auch auf die Situation in ländlich und kleinstädtisch geprägte Regionen zu richten und Fragestellungen und Themen der Teilnehmenden einzubeziehen und zu bearbeiten.
„Warum hört mir keiner zu? – Motivierende Gesprächsführung“
→ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sehen sich immer wieder Menschen gegenüber, die scheinbar in mangelnder Leistungsbereitschaft und Motivationslosigkeit gefangen sind. Die Methode der Motivierenden Gesprächsführung kann ein geeignetes Instrument sein, aufgebaute Blockaden und Widerstände aufzulösen.
„Ungehalten – Aggression und Containment in Führung, Beratung und Gesellschaft“
20. inscape Jahrestagung am 10. + 11. November 2017 in Köln
→ Jede*r von uns hasst, wütet oder grollt zuweilen, weil wir es können. Aggressives Fühlen, Handeln und Denken stellen eine menschliche Möglichkeit dar. Gegenwärtig sind viele Gesellschaften mit ungehaltenen Aggressionen konfrontiert, denen sie sich häufig ratlos gegenübersehen: dem Handeln von Trump, Erdogan oder Putin, der aggressiven Rhetorik von Rechtspopulisten und Anschlägen auf Geflüchtete, Terror von Islamisten oder gewaltförmige Bedingungen, die Menschen zwingen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Aggressionen sind nicht nur destruktiv. Sie spielen in Führung und Beratung eine bedeutende Rolle: Führungskräfte sind mit der Erwartung konfrontiert, dass sie etwas verändern, Macht ausüben, oder Krisen überwinden – keine Macht ohne Aggressionen. Auch in der Beratung geht es um Veränderung und hierbei um die Anerkennung von und die Identifizierung mit aggressiven Anteilen. Gute Beratung heißt auch, aggressive Impulse zu kanalisieren und in planvolles Handeln zu integrieren – gekonnte Aggression ist ein Effekt gelungener Beratung. Wie lassen sich Aggression halten – gerade dann, wenn ich diese ablehnen und zutiefst verachte? Muss Aggression immer gehalten werden? Diesen und weiteren Fragen vor dem Hintergrund der spezifischen Kompetenzen von Berater*innen nachzuspüren, ist Aufgabe der 21. inscape-Jahrestagung.
Von der Neutralität zur Parteilichkeit – Systemiker*innen mischen sich ein
17. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF, vom 12.-14. Oktober 2017 in München
→ Deutsche Geschichte und aktuelle gesellschaftspolitische Themen haben auch in Beratungs- und Therapieprozessen eine Wirkung. Der Nationalsozialismus, der 2. Weltkrieg und seine weitreichenden Folgen, die Integration von Flüchtlingen, die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, aber auch gesundheitspolitische Entwicklungen nennen wir beispielhaft. Deshalb soll auf der 17. wissenschaftlichen DGSF-Jahrestagung ein historisch-politischer Schwerpunkt gesetzt werden und deshalb wird man sich mit folgenden Leitfragen beschäftigen:
Wie wirken Geschichte und Politik in unserer Arbeit? Wie gehen wir mit diesen Wirkungen um? Bedürfen kollektive Themen und Traumata kollektiver Möglichkeiten der Bearbeitung und wie könnten diese aussehen? An welchen Stellen berühren historische und politische Einflüsse unsere ethischen Leitlinien, wenn wir in Organisationen etwa struktureller Gewalt, Ausgrenzung oder Ungerechtigkeit begegnen oder Institutionen mehr von finanziellen Interssen und Machtinteressen geleitet sind als im Interesse der Menschen? Verstehen wir unsere Arbeit auch als (friedens-)poltischen Beitrag und sind wir aufgefordert uns auch politisch stärker zu positionieren?
Auf der Tagung soll gemeinsam und in unterschiedlichen Formaten nach sinnvollen und viablen Antworten gesucht werden. Des Weiteren versteht sich die Tagung traditionell als Marktplatz für alle systemischen Entwicklungen und Ideen, die im Kontext der DGSF bekannt werden sollten.
BGW forum 2017 – Gesundheitsschutz in der Behindertenhilfe, 04. bis 06.09.2017, Hamburg
→ Begleiten, unterstützen, fördern – das geht am besten, wenn das Arbeitsumfeld stimmt. Was zu einem gesunden und sicheren Arbeiten in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen beiträgt, zeigt das BGW forum 2017: Vom 4. bis 6. September lädt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege nach Hamburg ein. Der Fachkongress richtet sich sowohl an Leitungen, Fach- und Führungskräfte als auch an Beteiligte im Arbeitsschutz, betriebliche Interessenvertretungen und Ansprechpersonen aus Politik und Verbänden.
→ Das erwartet Sie: interessante Praxisbeispiele, konkrete Handlungshilfen und viel Zeit für den Erfahrungsaustausch.
→ Darum geht es: Im Blickpunkt stehen die Gesundheit und Sicherheit der Menschen, die in der Behindertenhilfe tätig sind. Beleuchtet werden unter anderem Themen wie Gewaltprävention, Führung und Zusammenarbeit, Gefährdungsbeurteilung, Gefahrstoffe, psychische Belastung oder Rückengesundheit. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auf der Frage, wie Inklusion gelebt werden kann: Welche Auswirkungen hat das Bundesteilhabegesetz? Wie lässt sich Inklusion bei der Arbeit erreichen? Welche Bedeutung hat die Mobilitätskompetenz von Menschen mit Behinderungen?
Neben einem umfangreichen Vortrags- und Workshopprogramm mit Fachinformationen und Handlungshilfen können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BGW forums 2017 auf besondere Höhepunkte freuen. Dazu gehören zum Beispiel preisgekrönte gute Praxis aus Einrichtungen, Spitzensport und inklusive Mitmach-Möglichkeiten sowie Foto-Kunst vom Feinsten. Vor allem aber gibt es zahlreiche Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch.
Nachhaltiger leben wollen viele, doch was kann jeder Einzelne dafür tun? In unserem neuen Magazin „Nachhaltigkeit“ stellen wir Ihnen kreative und engagierte Menschen vor, die mit ihren Projekten die Welt ein Stück nachhaltiger machen – sei es auf dem Bauernhof, im Labor, im Supermarkt oder auf einem alten Bahnhofsgelände.
Zum ersten Mal tauchte der Begriff „Nachhaltigkeit“ in der Forstwirtschaft auf. Das war im Jahr 1713. Heute steht Nachhaltigkeit für viel mehr. Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit gehören zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. In unserem neuen Magazin stellen wir Ihnen Menschen und ihre Projekte vor, die zeigen: Nachhaltigkeit hat nicht nur viele Bedeutungen, sondern vor allem viele Gesichter.
(R)Evolution durch Empathie – Von der Macht des Miteinanders
3. Fachtagung des Fachverbandes Gewaltfreie Kommunikation e. V., 24. Juni 2017 in Stuttgart
→ Sich durchsetzen können – manchmal auch „um jeden Preis“ – dieser Fähigkeit wird in unserer Gesellschaft immer noch große Bedeutung zugemessen. Übersehen wird dabei nicht selten, dass Kooperation und Augenhöhe langfristig nicht nur bessere Ergebnisse bringen, sondern auch das menschliche Miteinander erleichtern. Fehlt uns vielleicht der Mut, althergebrachte Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen und uns auf Neues einzulassen? Haben wir Angst vor einer (R)Evolution durch Empathie? Mit der dritten Fachtagung werden Sie eingeladen, die (r)evolutionären Möglichkeiten der Empathie zu entdecken. Erleben Sie, welche Chancen das Miteinander bietet und wie Sie eine neue Haltung gewinnbringend für alle einsetzen können.
→ In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zeigen Ihnen (R)Evolutionäre in Beispielen u.a. aus Wirtschaft, Gesellschaft, Familie und Gesundheitswesen die vielfältigen ermutigenden Erfahrungen eines gelebten Miteinanders. Was alles könnte sich verändern, wenn wir Empathie einen größeren Stellenwert in unseren vielfältigen Beziehungen einräumen? Basis ist die von Dr. Marshall B. Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation (GFK), auch Wertschätzende Kommunikation genannt. Sie bietet eine Vorgehensweise und eine Lebenshaltung an, die davon ausgeht, dass die Bedürfnisse Aller berücksichtigt und Konflikte friedvoll gelöst werden können.
Sind Sie dabei?
→ Dann lassen Sie sich von den ReferentInnen Mut machen, Fortschritt und Wachstum zu fördern, Schritte zu einem Mehr an Miteinander, zu Kooperation und gemeinsamem Gestalten zu entdecken und zu erleben. Machen Sie mit bei einer Evolution, die ohne den Preis einer Revolution zu haben ist!
Supervision und Coaching – Gute Arbeit in widersprüchlichen Arbeitswelten!?
6. Internationale Supervisionstagung, 26. + 27. Mai 2017, Festspielhaus Bregenz am Bodensee (A)
→ Starke Umbrüche und Veränderungen in rascher Folge scheinen unsere Zeiten besonders zu kennzeichnen und auch die Qualität von Supervision und Coaching massiv zu beeinflussen. Bei unserer Suche nach wichtigen Themen für die 6. Internationale Supervisionstagung kristallisierte sich die Frage heraus, wie denn gute Arbeit allgemein und auch in der Supervision und Coaching unter den aktuellen, an Widersprüchen offenbar zunehmenden gesellschaftlichen, organisationalen und individuellen Bedingungen möglich ist.→ Ziel des Seminars ist es, bisher schwer erreichbare Eltern anzusprechen und mit kurzen Interventionen einen motivierenden Dialog einzuleiten. Das Seminar will auch ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen.
→ Wir laden Sie ein zu einem Austausch von Erfahrungen und unterschiedlichen Perspektiven auf diese Fragestellungen. Wir wollen die Auseinandersetzung dazu nicht nur bei der International Labour Organization (ILO) oder der Gewerkschaftsbewegung belassen sondern uns als in der Begleitung widersprüchlicher Prozesse erfahrene, aber auch selbst betroffene Berater_Innen aktiv beteiligen. Denn wir sind uns sicher, dass gerade Supervision und Coaching in vielfältiger Weise zu guter Arbeit beitragen können.
„Wie sage ich es den Eltern?“ Motivierende Kurzintervention im Elterngespräch
→ Ziel des Seminars ist es, bisher schwer erreichbare Eltern anzusprechen und mit kurzen Interventionen einen motivierenden Dialog einzuleiten. Das Seminar will auch ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen.
Worum geht es?
→ Mitarbeiter in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sind darauf angewiesen, dass sie erfolgreich mit Eltern kommunizieren. Dabei erleben sie in ihrem Berufsalltag oft entmutigende, frustrierende oder scheinbar aussichtslose Gespräche mit Eltern. Diese Gespräche fallen schwer und hinterlassen manchmal Ratlosigkeit und Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Wie kann trotzdem verhindert werden, dass Eltern blockiert sind und scheinbar in den Widerstand gehen? Wie können Eltern zur Mitarbeit an der Verbesserung der Situation ihrer Kinder gewonnen werden?
→ Die Methode ‚Motivierende Gesprächsführung’ basiert einerseits auf den Erkenntnissen der klientenzentrierten Gesprächsführung und andererseits auf der Haltung, dass Menschen nicht ’nicht wollen‘, sondern es gute Gründe gibt, warum sie im Moment nicht können. Diese Art der Gesprächsführung und die Haltung soll dabei unterstützen, das Gegenüber für ein Miteinander zu gewinnen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
eine Einführung in die Grundregeln der motivierenden Gesprächsführung
Übungen zur Gestaltung schwieriger Gesprächssituationen
Hilfen zum Einstieg ins Gespräch und zur Formulierung realistischer nächster Schritte
→ Die nächste Fortbildung findet in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung der Hochschule Neubrandenburg statt.
#FreeDeniz-Konzert vor dem Brandenburger Tor zum Tag der Pressefreiheit
→ Nicht erst seit der Inhaftierung des deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel ist die Menschenrechtssituation in der Türkei problematisch. Nach dem gescheiterten Putschversuch hat die Regierung im Juli 2016 den Ausnahmezustand ausgerufen – er gilt bis heute.
→ Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai lädt die Initiative Freundeskreis #FreeDeniz unter dem Motto „Auf die Presse!“ zu einem großen Konzert mit Message und Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin ein. Seit Februar 2017 protestiert die Initiative Freundeskreis #FreeDeniz mit vielfältigen Aktionen gegen die Inhaftierung des Türkei-Korrespondenten der Welt und ehemaligen taz- und Jungle-World-Redakteurs Deniz Yücel und anderer inhaftierter Journalisten in der Türkei. So fanden in verschiedenen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Autokorsos und Kulturveranstaltungen statt.
→ Am 3. Mai zeigen nun zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, Journalistinnen und Journalisten Gesicht für die Pressefreiheit und bieten alles, was sie können: Die beste Musik, die beste Unterhaltung und die beste Solidarität, wo gibt. Auf der großen Bühne am Brandenburger Tor treten ab 17:30 Uhr unter anderem auf: Antilopen Gang, Jilet Ayse, Jasmin Tabatabai, Peter Licht, Sookee, Sultan Tunç, Kreidler, The Notwist, Die Sterne, Christiane Rösinger, Andreas Dorau, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Mikail Aslan und der taz-Chor. Der Journalist Michel Friedman eröffnet das Konzert. Darüber hinaus melden sich unter anderem Oliver Welke, Tanit Koch, Peter Kloeppel und Carolin Emcke zu Wort.
→ Gemeinsam mit Reporter ohne Grenzen, Amnesty International und KulturForum TürkeiDeutschland und den Medienpartnern WELT/N24 GmbH, taz, BILD, Jungle World und Flux FM nutzen die Initiatoren den Tag der Pressefreiheit, um auf Willkür- und Gewaltmaßnahmen gegenüber Journalisten weltweit sowie deren Inhaftierung aufmerksam zu machen.
→ Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit weisen seit 1994 zahlreiche Organisationen und Initiativen weltweit jährlich am 3. Mai auf Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien hin.
→ Zur Europäischen Psychoanalytischen Föderation (EPF) haben sich alle europäischen psychoanalytischen Gesellschaften zusammengeschlossen, die Zweiggesellschaften oder Study Groups der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) sind. Die EPF besteht nun bereits seit mehr als 30 Jahren und vertritt ca. 5.000 Mitglieder aus 25 Ländern, in denen 20 verschiedene Sprachen gesprochen werden.
General Information
Since late 2015 the EPF has its own house, situated in the Rue Gérard in Brussels. The House is open to all members and candidates of EPF societies. You can visit it during smaller EPF conferences, some of the EPF working groups meet here. House Gérard can also host other meetings aiming at European/international collaboration.
16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag – 22 Mio. Junge Chancen
Fachkongress und Fachmesse vom 28. – 30. März 2017 in Düsseldorf
→ Der Fachkongress wird von der AGJ und ihren Mitgliedsorganisationen durchgeführt und steht allen Interessierten offen. Mit seinen zahlreichen Veranstaltungen ist er die größte kostenlose Fortbildungsveranstaltung für die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe.
→ Auf der Fachmesse in Halle 3 und 4 präsentieren sich an über 250 Messeständen mehr als 380 gewerbliche und nicht-gewerbliche Ausstellerinnen und Aussteller.
→ Der Besuch des DJHT ist kostenlos und offen für alle Interessierten. Für den Besuch der Fachmesse oder für die Teilnahme an den Veranstaltungen im Fachkongress werden keine Eintrittsgebühren erhoben.
Jahreskonferenz WAI-Netzwerk: Arbeitsfähigkeit 4.0 – Arbeitsfähig in die Zukunft, 07. + 08. 03. 2017, Berlin
→ Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Gepaart mit den anhaltenden Megatrends des Demografischen Wandels, der Globalisierung und der Entwicklung zur Wissensgesellschaft werden diese Entwicklungen aktuell unter dem Stichwort Arbeit 4.0 diskutiert. Die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen und Beschäftigte in diesem Zusammenhang konfrontiert sehen, sind zum Teil erheblich. Vor allem stellt sich die Frage, wie die Balance zwischen den Arbeitsanforderungen und dem individuellen Leistungspotenzial im Hinblick dieser Entwicklungen erhalten und gefördert werden können. Der Work Ability Index (WAI) bietet dafür eine gute Grundlage. Belegt ist dies durch gut evaluierte internationale arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse von Prof. Dr. Ilmarinen u.a. Viele betriebliche Akteure und Akteurinnen wenden dieses Instrument in der betrieblichen Praxis an. Die diesjährige Konferenz leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung des WAI und des WAI-Netzwerks im Fokus der Arbeit 4.0. Es werden unterschiedliche Facetten und Weiterentwicklungen rund um den WAI und das Arbeitsfähigkeitskonzept vorgestellt. Durch neue theoretische Erkenntnisse und aktuelle praktische Beispiele werden Impulse für eine gute Balance im Rahmen der Arbeit 4.0 gegeben, die dort mit den Teilnehmenden für die Praxis diskutieren werden.
→ Die Evangelische Hochschule Freiburg lädt ganz herzlich zum vierten Fachtag Supervision und Beratung ein. Lassen Sie sich inmitten eines sachkundigen Fachpublikums in einer Vielzahl von Vorträgen von AbsolventInnen des Masterstudiengangs Supervision die neuesten Forschungsergebnisse aus deren Masterarbeiten zu Themen der Supervision und Beratung präsentieren.
→ Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Dr. Sylvia Buchen, Supervisorin DGSv, Lehrsupervisorin EH Freiburg, zum Thema „Älter werdende Belegschaften – neue Herausforderungen für Supervidierende“: Der Anteil der über 60 – Jährigen steigt in Deutschland ständig, von heute 18% bis zum Jahr 2050 auf 37%. Gleichzeitig steigt die Lebensarbeitszeit. Supervision, Coaching und Organisationsberatung haben es daher zunehmend mit Themen im Umgang mit älter werdenden Belegschaften zu tun. Der Vortrag beleuchtet die Herausforderungen und Potenziale der Beratung in diesen Kontexten.
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich eine friedvolle Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2017!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am01. November 2016
Die Attraktivität des Rechtspopulismus:
Vortrag von Frau Dr. Almuth Bruder-Bezzel, 07. 12. 2016, 20:15 Uhr, Berlin
Psychoanalyse/Psychotherapie im gesellschaftlichen Kontext
→ Vortragsreihe zu einer kritischen Reflexion über die gesellschaftliche Verankerung und Verantwortung von Psychotherapie/Psychoanalyse, über gesellschaftliche Bereiche, die uns als praktizierende Psychotherapeuten tangieren.
Ort: Fundus Buchhandlung Knesebeckstr. 20 , Berlin (nahe Savigny-Platz)
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Mein Kongresstipp
Veröffentlicht am 20. Oktober 2016
‚Vielfalt neu denken‘, Mediationskongress 04. + 05. November 2016 in Dresden
→ Mediation … nimmt die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen an
… bietet ein breites methodisches Spektrum für jedes Anwendungsgebiet
Der Kongress beschäftigt sich unter anderem mit den Fragen:
• Wie kann Mediation dazu beitragen, den Boden für eine Integration von Menschen in allen Lebensbereichen zu bereiten?
• Wie vielfältig streiten Menschen auf der Welt?
• Welche neuen Ansätze und Konzepte oder alternative Vorgehensweisen bereichern unser (europäisches) Verständnis von Mediation?
Schirmherr*innen des Kongresses: Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Auftaktvorträge: Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung Dr. Ruth Seliger, Wien, Systemische Organisationberaterin und Expertin für Change Management und Führung
BGW forum – Gesundheitsschutz im Beruf, 04. + 05. 11. 2016 in Dresden
Wer vor Ort die Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten sichert oder Hilfsleistungen bietet, wird auch mit eigenen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert. Tipps und Tricks für einen sicheren und gesunden Arbeitsalltag von Selbstständigen und Beschäftigten in ambulanten medizinischen Einrichtungen vermitteln vier regionale Veranstaltungen der Reihe „BGW forum“ im Jahr 2016.
„Warum hört mir keiner zu? – Motivierende Gesprächsführung“
→ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sehen sich immer wieder Menschen gegenüber, die scheinbar in mangelnder Leistungsbereitschaft und Motivationslosigkeit gefangen sind. Die Methode der Motivierenden Gesprächsführung kann ein geeignetes Instrument sein, aufgebaute Blockaden und Widerstände aufzulösen.
Fachforum „Integration durch Sport“ 24. September 2016, Schwerin
→ Interkulturelle Öffnung und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sind gesamtgesellschaftlich gesehen hilfreiche Strategien für die Zukunftsfähigkeit auch von Sportorganisationen. Auf dem 2. Fachforum „Integration durch Sport“ des LSB M-V e.V. sollen Möglichkeiten zum Austausch sowie ein (Ein-) Blick in die Inhalte und Unterstützungsleistungen des gleichnamigen Bundesprogramms gewährt werden. Sie sind herzlich eingeladen in drei verschiedenen Workshops praxisorientiert zu diskutieren und Hilfestellungen zur Bewältigung der täglichen Integrationsarbeit im Sport zu erfahren.
Der besondere Tipp:
Workshop III : ‚Wenn Belastungen zur Last werden – sekundäre Traumatisierung verhindern, Resilienz stärken.‘ Referentin: Margitta Kupler
Fachtag Case Management; Wissen aktualisieren, Praxis vernetzen und Methoden austauschen
21. September 2016, Neubrandenburg
→ Dieser Fachtag richtet sich an (zertifizierte) Case Manager/innen sowie an Praktiker/innen, die im Case Management tätig sind. Ziel ist es, eine Praxisvernetzung zu initiieren und den Erfahrungs- und Methodenaustausch in der Praxis zu fördern.
→ Inhaltlich wird über den aktuellen Stand der Diskussion im Case Management in der Sozialen Arbeit, dem Gesundheitswesen und der Beschäftigungsförderung informiert. Hier geht es nicht zuletzt darum, nach der eigenen Case-Management-Ausbildung und trotz der Beanspruchung im beruflichen Alltag auf der Höhe der gegenwärtigen Case-Management- Entwicklung zu bleiben.
Es wird drei Fachvorträge geben, unter anderem zum Thema ‚Motivierende Gesprächsführung‘.
EU-Leitlinien zur Netzneutralität: The good, the bad and the ugly
→ Der Entwurf der europäischen Leitlinien zur Netzneutralität ist nun öffentlich. Die gute Nachricht: Sie sind nicht schrecklich. Die schlechte Nachricht: Sie enthalten weitreichende Schlupflöcher bei allen kritischen Punkten. Über 43.000 Menschen haben in den letzten Wochen ihre Stimme erhoben und mit Hilfe von Save the Internet bei der Konsultation zur europäischen Netzneutralität mitgemacht.
29. Jahrestagung des Forums für Friedenspsychologie „Social and Political Challenges: Research, Action, & Policy“
Freitag, den 08.07.2016 bis Sonntag, den 10.07.2016, in Landau
→ Radikalisierung, Verlust von Vertrauen in Politiker*innen, Vielfalt und Globalisierung sind nur einige der aktuell viel debattierten Themen mit wichtigen Implikationen für friedenspsychologische Prozesse. Die Tagung Friedenspsychologie in Landau möchte ein Forum für WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen und Praktiker*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Medien bieten, um sich bereichsübergreifend über aktuelle soziale und politische Herausforderungen auszutauschen.
Ziele der Tagung sind:
die Präsentation aktueller Forschung aus der Friedenspsychologie und verwandter Disziplinen
die Diskussion der Ergebnisse für Aktivist*innen, Praktiker*innen und Politiker*innen
Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Politiker*innen im Bereich Friedenspsychologie und verwandten Disziplinen vernetzen
ein Forum für NachwuchswissenschaftlerInnen bieten
→ Am Freitag (08.07.2016) werden drei Workshops angeboten, für die sich Tagungsteilnehmende kostenlos anmelden können. Am Freitagabend wird eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Verantwortung von Wissenschaft und Politik bei der Entstehung, Kommunikation und Nutzung von Forschung stattfinden. Arie Kruglanski von der University of Maryland USA wird einen Abendvortrag am 09.07.2016 zum Thema „The Psychology of Radicalization and Deradicalization“ halten.
„Wie sage ich es den Eltern?“ Motivierende Kurzintervention im Elterngespräch
→ Ziel des Seminars ist es, bisher schwer erreichbare Eltern anzusprechen und mit kurzen Interventionen einen motivierenden Dialog einzuleiten. Das Seminar will auch ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen.
Worum geht es?
→ Mitarbeiter in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sind darauf angewiesen, dass sie erfolgreich mit Eltern kommunizieren. Dabei erleben sie in ihrem Berufsalltag oft entmutigende, frustrierende oder scheinbar aussichtslose Gespräche mit Eltern. Diese Gespräche fallen schwer und hinterlassen manchmal Ratlosigkeit und Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Wie kann trotzdem verhindert werden, dass Eltern blockiert sind und scheinbar in den Widerstand gehen? Wie können Eltern zur Mitarbeit an der Verbesserung der Situation ihrer Kinder gewonnen werden?
→ Die Methode ‚Motivierende Gesprächsführung’ basiert einerseits auf den Erkenntnissen der klientenzentrierten Gesprächsführung und andererseits auf der Haltung, dass Menschen nicht ’nicht wollen‘, sondern es gute Gründe gibt, warum sie im Moment nicht können. Diese Art der Gesprächsführung und die Haltung soll dabei unterstützen, das Gegenüber für ein Miteinander zu gewinnen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
eine Einführung in die Grundregeln der motivierenden Gesprächsführung
Übungen zur Gestaltung schwieriger Gesprächssituationen
Hilfen zum Einstieg ins Gespräch und zur Formulierung realistischer nächster Schritte
Die nächste Fortbildung findet in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung der Hochschule Neubrandenburg statt.
→ Am 15. Juni 2016 eröffnet in Berlin die bisher einzige umfassende Open-Air Ausstellung zur Friedlichen Revolution und zum Mauerfall. Auf 1.300 Quadratmetern dokumentiert die zweisprachige Dauerausstellung die wichtigsten Stationen der Revolution in der DDR − von den Anfängen des Protests über den Mauerfall bis zur deutschen Einheit.
B e r l i n, Z e n t r a l e d e r S t a a t s s i c h e r h e i t – A u f r u f: K e i n e G e w a l t
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Mein Kongresstipp
Veröffentlicht am 01. Mai 2016
„Begegnungskultur – Verständnis von Bindung und Gegnerschaft“
ISI Kongress 2016: 27. + 28.05.2016, Hamburg
→ Zweifellos steht der Begegnungsbegriff für psychodramatisches Handeln an ganz herausgehobener Stelle. Wie könnten Psychodramatiker*innen arbeiten, wenn sie darauf verzichten müssten, in authentischen Austausch zu gehen und von einem tragfähigen Beziehungsfundament her Konflikte, Herausforderungen und Entwicklungsprozesse anzugehen?
→ Gleichzeitig hat der Begegnungsbegriff aber auch Tücken! Einmal ist er zu philosophisch gedacht, um wirklich Folgen zu haben. Ein andermal nehmen wir nicht ernst genug, wie sehr Moreno den Menschen von seinen Beziehungen her wahrnimmt. Und nicht selten bleibt der Begegnungsbegriff zu rund, zu glatt und zu wenig anstößig. Seine Kraft entfaltet der Begriff der Begegnung, wenn wir zum einen verstehen, wie sehr Menschen miteinander verwoben sind und wie machtvoll diese Beziehungen all ihr Tun bestimmen. Zum anderen wird der Begegnungsbegriff wichtig, wenn wir uns gerade den Begegnungen stellen, die wir am liebsten vermeiden würden. Kritik, Auseinandersetzung, Fremdheit, Differenz. All diese unersetzlichen Quellen von Wachstum rückt Begegnung ins Scheinwerferlicht. Dieses Terrain soll während des Kongresses erkundet werden…
Vortrag von Paul J. Kohtes zum 10. Berliner Mediationstag am 22. April 2016
→ Achtsamkeit ist ein wichtiges und viel diskutiertes Thema der letzten Jahre. Sei es im Umgang mit sich selbst (im Privaten oder Beruflichen), sei es in der Politik oder in der Pädagogik – überall wird „Achtsamkeit“, d.h. das besondere Wahrnehmen des Hier und des Jetzt, in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Auch in der Arbeit mit Konflikten sollte das Thema „Achtsamkeit“ an Bedeutung gewinnen. Dabei geht es um verschiedene Dimensionen – um den Umgang mit uns selbst als Berater*innen, den Kontakt mit unseren Kunden*innen sowie um die Beziehung der Konfliktparteien untereinander. Die Achtsamkeits-Tools des Zen können hierfür spannende Anregungen geben und neue Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. In diesem Zusammenhang ist es auch interessant zu erfahren, wie man im Zen Konflikte versteht und inwieweit anders mit ihnen umgeht. Hauptreferent des 10. Berliner Mediationstages ist einer der bedeutendsten Vertreter der Achtsamkeitsdebatte in Deutschland, der Zen-Lehrer und Führungskräftetrainer Paul J. Kothes. Seien Sie gespannt auf viele achtsame Momente und einen anregenden und interessanten Austausch.
III. Interdisziplinäre Traumafachtagung – Gedächtnisprozesse: Aussagepsychologie und Traumaerinnerung, 13. April 2016 in Mainz
→ Die III. Interdisziplinäre Traumafachtagung möchte das Spannungsfeld zwischen Gerechtigkeit, Unschuldsvermutung, traumatisch bedingter Sprachlosigkeit der Opfer und der Problematik der Beweiswürdigung thematisieren. Neue Erkenntnisse der Psychotraumatologie und der medizinischen Forschung können die aussagepsychologische Begutachtung ergänzen. Wir möchten diskutieren, wie es gelingen kann, Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ohne Unschuldige zu bestrafen.
→ Die Tagung wendet sich an ein interdisziplinäres Fachpublikum und soll Interessierte aus den Bereichen Justiz, Kriminalpolizei, Psychotherapie, Opferarbeit, Medizin und sozialer Arbeit ansprechen.
Abschiede und Übergänge in Führung und Beratung – 7. Kongress für psychodynamisches Coaching und psychoanalytische Sozialpsychologiezesse in Organisationen, 19.– 20. Februar 2016 in Kassel
→ Die Kunst des Abdankens ist eine Demonstration der persönlichen und politischen Autonomie und trägt als solche potentiell ein veränderndes Element in sich. Durch das Abdanken wird die Fähigkeit zur Distanz zur Macht und zur eigenen Rolle in der Organisation demonstriert. Das gekonnte Abdanken beinhaltet die Bereitschaft, sich in einen persönlichen Transformationsprozess zu begeben, und einen solchen gleichzeitig für die Organisationen, die verlassen werden, zu ermöglichen. In diesem Sinne ist das Abdanken eine echte „Kunst“, da sie schöpferische Prozesse für alle Beteiligten in Gang setzen kann. Ein Abgang in Würde und Verantwortung berührt die Sehnsucht vieler Menschen nach dem guten Ende und schafft Freiräume für alle Beteiligten. Im Rahmen des Coaching-Kongresses 2016 sollen die Prozesse rund um den Abschied, den Verzicht, die Dankbarkeit und den Übergang in Führung und Beratung in Organisationen in den Blick genommen werden.
Psychodynamische Prozesse in Organisationen, 19.– 23. Januar 2016 in Weilburg
→ Die Zukunftsfähigkeit von Organisationen hängt davon ab, ob es gelingt, innovative Produkte oder Dienstleistungen und zukunftsfähige Strukturen und Prozesse zu entwickeln. Dabei ist von besonderer Bedeutung, wie das Zusammenspiel aus Macht, Führung und Sinn gestaltet wird. Viele Unternehmen und Organisationen scheitern bei dem Versuch, innovativ zu sein. Die Gründe sind vielfältig: Herkömmliche Kreativitätstechniken liefern nicht die gewünschten Ergebnisse. Als Innovationen werden naheliegende Veränderungen identifiziert, die keinen echten „Neuerungssprung“ bewirken. Als Innovationen gelten Ideen, die andere schon erfolgreich umgesetzt haben. Als Innovationen gelten Dinge, die in Fachkreisen bereits ausführlich diskutiert werden. Der Widerstand gegen Veränderungen in der eigenen Organisation führt zu einer Abwärtsspirale, deren Folge Stagnation und Mittelmäßigkeit sind. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen und den Boden für „echte“ Innovationen zu bereiten. Dazu gehört, dass die oft komfortablen Sicherheitszonen individuell und innerhalb der Organisation verlassen werden müssen. Ist dies geschehen, besteht die Chance, ungeahnte und unbewusste Potenziale zu erschließen.
→ Die inscape experience ist eine innovative Methode, die dies gewährleistet, in dem sie einen Rahmen schafft, der solche Entwicklungen ermöglicht und fördert.
● zu Austausch, Vernetzung und Fehlerfreundlichkeit ermutigt und den Zugang zu unbewussten inneren Motiven und Potenzialen schafft.
● individuelle Leistung ohne Einschränkung durch externe Zielstellungen zulässt.
● eine radikale Distanz zur Alltagswelt schafft und durch die Konfrontation mit verschiedenen Perspektiven innovativen Tendenzen Kraft verleiht.
Konzeptioneller Hintergrund
→ Die inscape experience ist ein einzigartiges Konzept von inscape in Deutschland. Seit 1993 entwickelt inscape die Tradition der in England und den USA entstandenen Tavistock- bzw. Group-Relations-Konferenzen kontinuierlich weiter. Es handelt sich dabei um eine Methode des Lernens auf Basis von Erfahrungen im „Hier und Jetzt“ der Veranstaltung. Die inscape experience ist eine Arbeitsform, die die unmittelbare Erfahrung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzt, um den Einfluss bewusster und unbewusster Prozesse und emotionaler Aspekte auf das Arbeiten von Führungskräften, Beratern, Teams und Organisationen erfahrbar und verstehbar zu machen. Sie ist als eine temporäre Lern-Organisation konzipiert, die die Aufmerksamkeit auf Interaktionsprozesse richtet.
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetpräsentation wünsche ich friedvolle Festtage und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2016!
Vielen Dank, dass Sie sich für meine Präsentation interessieren. Ich hoffe, ich kann Ihnen auch im neuen Jahr interessante Informationen bieten und Sie bleiben mir weiterhin gewogen und schauen immer mal wieder vorbei.
Ich würde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 01. November 2015
Fachtagung „Gute Arbeit – gendergerecht gestalten“ 11. Dezember 2015, Berlin
→ In der Arbeitswelt finden umfassende Veränderungen statt – mit gravierenden Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen in allen Branchen!
→ Chancen und Risiken für die beschäftigten Frauen und Männer sollen während der Fachtagung unter die Lupe genommen werden. Welche Ansätze für eine gendergerechte Gestaltung von guter Arbeit gibt es im aktuellen Veränderungsprozess schon heute? Wo werden noch Lücken gesehen?
Themenstellungen und Fragen, denen in der Fachtagung nachgegangen wird:
• Arbeitszeit geschlechtergerecht gestalten • Gestaltung von partnerschaftlichen Arbeitszeitmodellen • Arbeitsgestaltung und gendergerechte Gefährdungsbeurteilung • Digitalisierung 4.0 und Veränderungen in der Interaktionsarbeit • Digitalisierung der Arbeitswelt und Ausrichtung der Beschäftigungsverhältnisse von Frauen und Männern • Neue Berufsbilder • Entgeltgleichheit und Chancengerechtigkeit • Wie bewerten wir die neue Arbeit der Zukunft?
Mit den ausgewählten Themenschwerpunkten sollen Impulse gesetzt und die gesellschaftlich notwendige Diskussion angeregt werden.
Fachtag der BAFM „Familien-Mediation ist mehr…“ 20. – 21. November 2015, Hamburg → Der Vorstand der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V. (BAFM) lädt recht herzlich zum Fachtag 2015 mit dem Thema „Familienmediation ist mehr…“ ein. Familienmediation arbeitet traditionell im Konfliktfeld Trennung und Scheidung, hier insbesondere auch zu den Bedürfnissen von Kindern.
→ Die besonderen Qualitäten der Familienmediation und die Grundhaltung, die Beziehung zwischen Menschen in ihrer Dynamik zu verstehen, die darin liegende Kraft produktiv zu nutzen, sowie am persönlichen und systemischen Kontext der Konfliktpartner zu arbeiten, eignet sich auch und gerade für andere, scheinbar familienferne Kontexte, wie Betriebsübergänge, Beteiligungsverfahren, politische Kontexte und Teamentwicklung.
→ Viele Fachkräfte haben diesen Schritt aus der klassischen Familienmediation heraus längst getan und werden, wie das vielfältige Programm zeigt, an ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Darüber hinaus entwickeln sich mediationsanaloge Verfahren wie die Cooperative Praxis, in diese ebenso Einblick gewährt werden wie in die wichtige mediatonsanaloge Supervision.
Eingeladen sind ausdrücklich auch Kollegen_innen aus anderen Verbänden .
Die 3. Berliner Mediationswerkstatt findet in diesem Jahr am 01. und 02. Oktober zum Thema „Umgang mit Emotionen“ statt. → Ein eskalierter Konflikt ist oft davon begleitet, dass Sachthemen plötzlich mit hoher Emotionalität vorgebracht werden. Die Parteien sind betroffen, verärgert, traurig, aggressiv. Heftigen Gefühlen zu begegnen und diese zugleich als Ressource für die konstruktive Konfliktklärung zu nutzen, das wird Thema der 3. Berliner Mediationswerkstatt sein. Adelheid Kastner spricht zur Einführung über Wut, einem verpönten Gefühl. Den zweiten Tag eröffnet Christian Prior mit einem Vortrag über die Kunst des klaren Blicks und ruhigen Atems. Anschließend stellen erfahrene Mediatoren/innen dar, wie sie in emotionalen Situationen arbeiten.
→ Jeder kann die Workshops seiner Wahl besuchen, vorgestellte Methoden erproben und so auf der 3. Berliner Mediationswerkstatt seine eigenen Schwerpunkte setzen. Den Abschluss des Freitags gestaltet das Playbacktheater »Die Spiegelneuronen«.
„Zukunft ist auch nicht mehr dass, was sie mal war – Pfade durch Utopia“ Ein Reisebericht.
→ Unsere utopische Vorstellungskraft ist in der erstickenden Atmosphäre der apokalyptischen Vorhersagen verkümmert. Aber gerade dann, wenn die Utopie unvorstellbar wird, ist sie am unerlässlichsten. Viele von uns fürchten, dass es nicht möglich ist, auf eine radikal andere Art zu leben. Es gibt aber immer die Möglichkeit woanders hinzugehen. Immer.
→ Mit diesen Worten beginnt das Buch »Pfade durch Utopia« der beiden Künstler und Aktivisten Isabelle Fremeaux und John Jordon (www.labofii.net). Sieben Monate sind die beiden mit einem Campingbus durch Europa gefahren und haben die unterschiedlichsten, utopischen Gemeinschaften, Unternehmen und Schulen besucht. Frucht dieser Exkursion ist ein hübsches Buch aus dem Hamburger Verlag Edition Nautilus sowie ein Dokumentarfilm auf begleitender DVD.
→ Auf der Besuchermesse Marktplatz Bildung informieren und beraten rund 100 Bildungseinrichtungen und -unternehmen, Vereine und akademische Einrichtungen über Themen rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung. Außerdem stehen rund 40 Vorträge im Kosmos Berlin an der Karl-Marx-Allee auf dem Programm.
→ In den letzten Jahren haben sich besondere Messeschwerpunkte herausgebildet. Auch in diesem Jahr ist die Pflegebranche Schwerpunkt der Besuchermesse „Marktplatz Bildung“. Im Saal 4 im Kosmos an der Karl-Marx-Allee können Interessierte sich zum Thema „Pflegeberufe – Weiterbildung auf neuen Wegen“ über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Pflegebereich informieren und Tests sowie technische Geräte selbst ausprobieren.
→ Im Mittelpunkt stehen auch die IKT-Berufe. Sowohl in Vorträgen als auch an den Ständen erfahren die Besucher Wissenwertes über Zugangsvoraussetzungen und Berufschancen in der Information- und Kommunikationstechnikbranche. Schwerpunkt sind hier Softwareengineering. Mobilität und Kommunikation, Sicherheit, E-Government sowie Rundfunk- und Nachrichtentechnik.
Qualifizierungskurs: “Arbeit im Spannungsfeld Kinderschutz“- Eltern im Blick
→ Die Arbeit in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe erfordert in besonderer Weise immer dann (sozial)pädagogische Kenntnisse und Methoden, die Entwicklung eines beruflichen Selbstverständnisses und die Fähigkeit zur Reflexion, wenn es um Fragen des Kinderschutzes geht. Gerade hier sind pädagogische Kenntnisse und Kompetenzen besonders notwendig, um professionell handeln zu können.
→ Herausforderungen in der Praxis, wie der Einsatz als Familienhilfe als verlängerter Arm des Wächteramtes, das Muss, Eltern als Kita-Erzieher_in zu konfrontieren und diese dennoch als Erziehungspartner weiter zu gewinnen, sowie einen Hilfeplan so zu gestalten, dass Wächteramt und Erziehungshilfe zum Tragen kommen seien hier nur beispielhaft für die Herausforderungen der Praxis genannt. Diese Fortbildung richtet sich an all diejenigen, die über die Frage, was ist Kindeswohlgefährdung hinaus konkrete Arbeitsansätze im Spannungsfeld Kinderschutz, vor allem in der Arbeit mit den Eltern suchen.
→ Ziele der Fortbildung: • Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten um „Familie“ • Kennenlernen methodischer Ansätze der Gewaltfreien Kommunikation, der Motivierenden Gesprächsführung, der Konfliktbearbeitung (Mediation), und von Beteiligungsverfahren und -methoden • Entwicklung von lösungsorientierten Konzepten für das Handlungsfeld „Kinderschutz“ • Stärkung der Wahrnehmungsfähigkeit und der kommunikativen Kompetenz im familialen Kontext • Verbesserung des Fallverstehen und der Fallanalyse • Weiterentwicklung der Fähigkeit zu Reflexion und Selbstreflexion sowie der pädagogischen Alltagskompetenz im Kontext Kinderschutz
Beginn der Fortbildung: 09.07.2015, Ort: Güstrow-Schabernack, Kursleitung: Margitta Kupler
„Warum hört mir keiner zu? – Motivierende Gesprächsführung“
→ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sehen sich immer wieder Menschen gegenüber, die scheinbar in mangelnder Leistungsbereitschaft und Motivationslosigkeit gefangen sind. Die Methode der Motivierenden Gesprächsführung kann ein geeignetes Instrument sein, aufgebaute Blockaden und Widerstände aufzulösen.
Eine Einstellung zur Arbeit – im Haus der Kulturen der Welt, 27. Februar – 06. April, 2015, Berlin | Deutschland
→ Arbeit Der Untersuchungsgegenstand ist die ‘Arbeit’: bezahlte oder unbezahlte, materielle oder immaterielle, traditionsreiche so wie die gänzlich neue. In manchen afrikanischen Ländern lebt eine ganze Familie davon, dass sie auf einem Stück Mittelstreifen Ackerbau betreibt. In vielen Ländern der EU leben Landwirte davon, dass sie ihre Felder brach liegen lassen, wofür sie bezahlt werden und was mit Hilfe von Satelliten-Bildern überprüft wird.
→ Die Augen öffnen Eine Einstellung zur Arbeit erfordert es, sich mit der jeweiligen Stadt / Region, in der ein Workshop stattfindet, auseinanderzusetzen. In jeder Stadt gibt es täglich allerhand Arbeitsvorgänge zu beobachten. Schuster, Köchinnen, Ober, Fensterputzer, Krankenpflegerinnen, Tattoo-Künstler oder Müllmänner. Doch häufig findet die Arbeit hinter verschlossenen Türen statt. Es gibt Arbeiten, die nicht nur unsichtbar, sondern auch unvorstellbar sind. Daher gilt es, sich in Recherchen zu vertiefen, die Augen zu öffnen, und sich in Bewegung zu setzen. Wo ist welche Art von Arbeit sichtbar? Was verbirgt sich? Was findet im Zentrum, was an der Peripherie statt? Was ist charakteristisch oder auch ungewöhnlich für die jeweilige Stadt? Welche Arbeitsvorgänge könnten eine kinematographische Herausforderung sein?
→ Die Ausstellung Eine Einstellung zur Arbeit ist ein seit 2011 entwickeltes Projekt von Antje Ehmann und Harun Farocki. In 15 Städten weltweit haben sie Workshops initiiert, in denen Videos über die Arbeit produziert wurden. Das Projekt wird am 06. April in Berlin zum Abschluss kommen.
„Deutscher Mediationstag 2015 – Kommunikation im Konflikt“ Die Friedrich Schiller Universität Jena lädt zum siebenten Deutschen Mediationstag, am 06. und 07. März 2015 in Jena ein!
→ Menschen sind kommunizierende Wesen. Lebenslang senden und empfangen sie offene und verdeckte Botschaften. Menschliche Verständigung gelingt nur scheinbar selbstverständlich. Tatsächlich ist sie ein komplexer Vorgang mit vielen unausgesprochenen, meist unbewussten Voraussetzungen. Kommunikationsakte können Konflikte verursachen und verstärken. Ist man erst in Streit geraten, wird die Verständigung zusätzlich erschwert. Kommunikation wird zum Instrument des Konflikts. Andererseits kann ohne Kommunikation kein Konflikt einvernehmlich gelöst werden. Mediation als Mittel zur freiwilligen und konstruktiven Beilegung eines Konfliktes hat Kommunikationsbeziehungen zum Gegenstand und ist selbst ein Kommunikationsprozess. Ziel des Deutschen Mediationstages 2015 ist es, die Kommunikation im Konflikt wissenschaftlich zu beleuchten und die Anwendung konkreter Kommunikationskonzepte in der Praxis der Mediation zu schildern und zu diskutieren.
In seinem Buch „Genug – Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen“ beschreibt Times-Autor John Naish dass wir nicht nur beim Konsum hoffnungslos überfordert sind, sondern gar nicht mehr wissen wann genug ist; und uns deshalb auch gar nicht mehr freuen können. Unser gesamtes Wirtschaftssystem basiert auf der Grundannahme, dass wir auch tatsächlich alles das benötigen, was wir kaufen können. Mehr noch, durch geschickte Werbe-Manipulation werden wir dazu motiviert, gerade das zu wollen, was wir gar nicht benötigen – und am besten sogar noch mehr dafür auszugeben, als es wert ist. Es gibt von allem zu viel und das überfordert uns erheblich. John Nash zeigt auf, dass es uns nicht nur beim Produktkonsum so geht. Seine Devise heißt »genug!«. Genug Essen, genug Sachen, Arbeit, Auswahl, Glück und Wachstum. Deutlich schildert er, dass wir in allen Dingen des Lebens nur noch dem ‚mehr‘ hinterher rennen, wobei wir doch schon mehr als genug haben – und bei all unserem Treiben die wirklich wichtigen Dinge, wie die persönlichen Kontakte zu unseren Mitmenschen, aber auch die Konzentration auf uns selbst, beiseite gedrängt wurden. Es gilt also, das eigene Maß an ‚Genug‘ und damit das eigene Glück zurück zu erobern.
Es ist genug!
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Mein Veranstaltungsrückblick
Veröffentlicht am 22. Dezember 2014
25 Jahre Friedliche Revolution
15. Januar 1990: Sturm auf die Stasi-Zentrale?
→ Im Januar 2015 jähren sich die Ereignisse rund um die Besetzung der Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der Normannenstraße zum 25. Mal. Inforadio sendet Auszüge aus einer Diskussion vom 3. Dezember 2014 in der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Den Rundfunkbeitrag zu dieser Veranstaltung finden Sie hier
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 01. Dezember 2014
15. JANUAR 1990 – Sturm auf die Stasi?
Die Gedenkstätte Berliner Mauer lädt zum Thema: Modrow-Regierung, ‚Zentraler Runder Tisch und jede Menge Fragen‘ zu einem Podumsgespräch ein.
Termin: MI, 03.12.2014 – 19:00 UHR
Ort: Besucherzentrum Gedenkstätte Berliner Mauer
Ablauf: Vortrag, Dr. Klaus Bästlein; Podiumsgespräch mit Margitta Kupler und Prof. Dr. Manfred Wilke, Moderation Harald Asel
Veranstalter: In Kooperation mit dem Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und RBB-Inforadio
Psychische Erkrankungen in der Schule – Infotag für Lehrerkräfte und Eltern Mittwoch, 26. November 2014 // 14.15–17.00 Uhr // CityCube Berlin
→ Der Infotag für Lehrerinnen, Lehrer und Eltern erfreut sich auf dem DGPPN Kongress großer Beliebtheit. Auch in diesem Jahr würden wir uns über viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen. Zum Auftakt der Veranstaltung wird der Bildungsexperte Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer in einem spannenden Vortrag über Medienkonsum und Bildung sprechen.
Folgende Workshops finden statt:
→ Zu Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien für Bildung und Gesundheit
→ Selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Persönlichkeitsstörung
Mit dem Ruf „Keine Gewalt“ zogen 1989 ca. 70.000 Menschen mit brennenden Kerzen in den Händen durch die Leipziger Innenstadt. Dies gilt als Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution. Für alle die damals dabei waren wird es das unfassbare Glück bleiben, dass der Aufruf zur Gewaltfreiheit sich an diesem Tag in Leipzig und dann auch in allen anderen Städten durchsetzten.
Mein ganz persönlicher Geschichtsblick:
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 01. Oktober 2014
Die Berliner Mediationswerkstatt findet in diesem Jahr am 09. und 10. Oktober zum Thema „Arbeit mit Gruppen und Teams“ statt.
→ Konflikte mit mehreren Beteiligten zubegleiten, erfordert eine hohe Professionalität und vor allem eine Flexibilität in Methoden und Herangehensweisen sowie Offenheit für Verläufe. Dieses Jahr werden sowohl Konzepte vorgestellt, wie Konfliktdynamiken in Gruppen zu verstehen sind, als auch geeignete Methoden erprobt. Am ersten Werkstatt-Tag wird Eberhard Stahl darüber sprechen, worum es bei Konflikten in Gruppen überhaupt gehen kann. Den zweiten Werkstatt-Tag eröffnet Stefan Kessen mit einem Bericht aus der Praxis. In jeweils fünf sich anschließenden Workshops werden erfahrene Mediatorinnen und Mediatoren ihre vielfältigen Werkzeuge zur Verfügung stellen.
→ Jeder kann die Workshops seiner Wahl besuchen und so auf der 2. Berliner Mediationswerkstatt seine eigenen Schwerpunkte setzen. Den Abschluss des Tages gestalten am Donnerstag Astrid Kuhlmeyiel und am Freitag Paul Krummenacher.
→ Die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete anläßlich der Ausstellungseröffnung ‚Gesichter der Friedlichen Revolution‘ ein Podiumsgespräch mit Vertreter_innen der damaligen politischen Bewegungen.
→ Die Ausstellung kann bis zum 12. September 2014 in Berlin, Konrad-Adenauer-Haus, Tiergartenstr. 35, besichtigt werden.
Einen Bericht über die Veranstaltung sowie weitere Fotos finden Sie hier
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 01. August 2014
Gesichter der Friedlichen Revolution
25 Jahre Friedliche Revolution – Ursachen und Folgen
→ Die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung lädt zur Ausstellungseröffnung mit einem Podiumsgespräch, am 25. August 2014 um 19.30 Uhr in Berlin, Konrad-Adenauer-Haus, Tiergartenstr. 35, ein!
An unzähligen Orten zwischen Suhl und Hiddensee traten Menschen 1989/90 für demokratische Verhältnisse in der DDR ein und gestalteten den Weg zur deutschen Einheit mit. Wer waren die Frauen und Männer, die sich erfolgreich gegen die Diktatur zur Wehr setzten? Zwanzig Jahre nach der Friedlichen Revolution hat der Dortmunder Fotograf Dirk Vogel sie besucht. Seine Schwarzweiß-Porträts zeigen die Akteure von damals an Orten ihrer Wahl: in ihrer privaten Wohnung, am Arbeitsplatz, in der Natur oder an Schauplätzen der Revolution. Begleitet werden die Fotos von biografischen Texten prominenter Autoren.
„Warum hört mir keiner zu? – Motivierende Gesprächsführung“
→ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sehen sich immer wieder Menschen gegenüber, die scheinbar in mangelnder Leistungsbereitschaft und Motivationslosigkeit gefangen sind. Die Methode der Motivierenden Gesprächsführung kann ein geeignetes Instrument sein, aufgebaute Blockaden und Widerstände aufzulösen.
Beginn: 12. September 2014, Ort: Hochschule Neubrandenburg, Dozentin: Margitta Kupler
→ In Deutschland sind über 23 Millionen Bürger ehrenamtlich aktiv. Dennoch haben viele Organisationen Nachwuchssorgen. Smarte Konzepte sind gefragt.
Das Ehrenamt ist eine tragenden Stütze unserer Gesellschaft. Der demographische Wandel und der Trend zum Leben in der Stadt stellen die Verantwortlichen dabei vor besondere Herausforderungen. Auch der Trend zu Überprofessionalisierung und Bürokratisierung im Ehrenamt schreckt neue Interessenten ab. Andererseits kommen Organisationen ohne professionelle Strukturen und Netzwerke nicht aus. In dem Seminar erhalten ehrenamtliche Funktionsträger wichtige Instrumente an die Hand, um die Zusammenarbeit mit Politik, Kirche, Verwaltung und Öffentlichkeit gewinnbringend zu gestalten.
Das Buch zur radioeins – Aktion in der ARD-Themenwoche „Zum Glück“
→ Was ist Glück? Und wie kann man es finden? Für die Schriftstellerin Tanja Dückers ist Glück „dickflüssige herrliche Trinkschokolade, in der ein Löffel stehenbleibt“. Friedrich Küppersbusch verschenkt das Glück in Form von Centmünzen. Dieter Nuhr erklärt, dass man auch das Böse in sich zulassen müsse: „Wenn Leute hinterm Steuer sich nicht mehr aufregen, sind sie emotional tot“, und Harald Martenstein empfiehlt die goldene Mitte:„Irgendwo zwischen dem Glück und dem Unglück liegt die Zone, wo es sich am besten leben lässt.“
Gemeinsam mit Hörern, Moderatoren und Prominenten hat radioeins vom rbb innerhalb von 22 Tagen ein Buch über das Glück geschrieben. Der Musiker Mark Scheibe hat einen Glückssong komponiert, Sternekoch Marco Müller ein Glücksmenü – und im Zwiegespräch mit Ahne gibt sogar Gott seinen Senf dazu. Das Ergebnis: ein vielfältiges und inspirierendes Lesebuch zum Thema Glück mit all seinen möglichen und unmöglichen Facetten.
Autoren: u.a. Eckhard von Hirschhausen, Horst Evers, Dietmar Wischmeyer, Marion Brasch, Jörg Thadeusz, Volker Wieprecht, Robert Skuppin, Tanja Dückers und glückliche radioeins Hörer
→ Derzeit verhandeln EU-Vertreter mit der US-Regierung über das TTIP-Freihandels-Abkommen. Dieses Abkommen öffnet den Weg zur Verringerung des europäischen Verbraucher-, Umwelt- und Datenschutzes. Unter Einbeziehung der Öffentlichkeit hätte dieses Abkommen wahrscheinlich wenig Chancen auf Unterzeichnung. Nun soll es aber im Geheimen ausgehandelt werden. Trotzdem weiß die Öfffentlichkeit davon und jede und jeder kann sich wehren!
Den Wortlaut und die Möglichkeit zur Mitunterzeichnung des Appells von
Die Evangelischen Akademie Tutzing lädt am 19. und 20. März 2014 zur Tagung in das Schloss Tutzing ein → Flexibilisierung und Individualisierung verändern viele Ordnungen in der Arbeitswelt tiefgreifend und anhaltend. Teams zerfallen, die Ressource Kollegialität steht unter Druck, die Verweildauer auf Führungspositionen sinkt, Projektarbeit und Matrixorganisationen lösen feste Strukturen (und Sicherheiten) ab. Wo Beschäftigte sich zu sehr binden, sich hoch loyal ganz und gar ihrem Betrieb oder der für sie vorrangig relevanten Betriebseinheit verschreiben, kann das in der Zeit ständiger Umstrukturierungen, veränderter Funktionen und Aufgabenstellungen nur zu Enttäuschungen führen.
Aber wie viel Zugehörigkeit braucht ein Betrieb, brauchen die Menschen? Wie kann er solche überhaupt noch herstellen? Wie viel Zugehörigkeit brauchen Menschen um in komplexen und belastenden Anforderungssituationen gut zu arbeiten? Wie werden multiple Zugehörigkeiten gelebt und vereinbart?
Petition zur Unterstütung der freiberuflichen Hebammen
→ Ab Sommer 2015 haben Hebammen in Deutschland keine Haftpflichtversicherung mehr. Für die Hebammen bedeutet dies das berufliche aus, denn ohne Versicherung dürfen sie nicht arbeiten. Am 27. März 2014 ist Gesundheitsminister Gröhe 100 Tage im Amt. Im Koalitionsvertrag wurde dank einer großen Kampagne auf Change.org die Sicherung „einer angemessenen Vergütung“ von Hebammen festgeschrieben. Jetzt geht es allerdings nicht mehr um die „Vergütung“. Jetzt geht es um die Existenz der Hebammen, um ihre Möglichkeit der selbstbestimmten Berufsausübung!
Die Pedition und die Möglichkeit zur Mitunterzeichnung finden Sie hier
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 02. Januar 2014
„Deutscher Mediationstag 2014 – Gerechtigkeit in der Mediation“ Die Friedrich Schiller Universität Jena lädt zum sechsten Deutschen Mediationstag, am 29.Februar und 01. März 2014 in Jena ein!
→ Gerechtigkeit bezeichnet als Grundnorm sozialen Zusammenlebens ein abstraktes Ideal. Sie dient zugleich als konkreter Maßstab zur Bewertung gesellschaftlicher Verhältnisse und menschlichen Verhaltens. Gerechtigkeitsvorstellungenvariieren nach Person, Kultur, Ort und Zeit. Heute ist die Forderung nach Gerechtigkeit allgegenwärtig. Sie bezieht sich auf individuelle Lebenshaltungen und Handlungen, auf den Ausgleich von Interessen und die Verteilung von Gütern und Chancen. Gerechtigkeitsfragen stellen sich auch und gerade in der Mediation. Gerechtigkeit steht hier beispielsweise für ein zugrundeliegendes Konzept, für ein erwartetes Ergebnis, für ein Verfahrensprinzip und für die subjektiven Gerechtig-keitsvorstellungen der Beteiligten. Gerechtigkeit wird als zentraler Punkt in der Mediation bezeichnet.Ziel des Deutschen Mediationstages 2014 ist es, die einzelnen Facetten von Gerechtigkeit in der Mediation breit und intensiv zu beleuchten. Am ersten Tag wird »Gerechtigkeit« aus rechtstheoretischer, theologisch-philosophischer und psychologischer Perspektive näher untersucht. Anschließend besteht die Möglichkeit, die Thesen mit den Referenten zu diskutieren, Fragen zu stellen und Stellung zu beziehen. Am zweiten Tag geht es um Gerechtigkeitsfragen in konkreten Mediationsverfahren und im Besonderen darum, wie mit Ungleichgewichtslagen umzugehen ist. Nach einem einführenden praxisbezogenen Vortrag wird in gleichzeitig stattfindenden Foren die Gestaltung eines gerechten Mediationsverfahrens in praktisch bedeutenden Einzelbereichen eingehendbehandelt. Berichte aus den einzelnen Foren sollen eine allgemeine Bestandsaufnahme ermöglichen.
→ Prof. Gerald Hüther: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Die Macht der inneren Bilder. Biologie der Angst. 2013. Limitierte Sonderausgabe.
Gerald Hüther holt die Neurobiologie aus ihrem Elfenbeinturm. Aus der Forschung zieht er immer wieder konkrete Schlussfolgerungen für den Lebensalltag. In seinem bahnbrechenden Buch „Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn“ zeigt er in einer klaren, bildreichen Sprache, dass unser Gehirns lebenslang veränderbar, ausbaubar und anpassungsfähig ist. Sogar die Masse der Gehirnzellen ist, entgegen der früheren Auffassung der Wissenschaft, nicht endgültig festgelegt. Sie kann im Lauf des Lebens sogar noch zunehmen.
Außerdem findet man in dem Sammelband die Werke „Biologie der Angst“ und „Die Macht der inneren Bilder“.
Einladung zum Regionalgruppentreffen der DGSv Mitglieder in MV, am 11.10.2013 in Seedorf bei Demmin!
→ Die Regionalgruppe lädt alle Mitglieder der DGSv in MV und alle Interessierte herzlich zum kommenden Regionalgruppentreffen ein. Es soll die Gelegenheit geboten werden, in kollegialer Atmosphäre sich über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Supervision in Mecklenburg-Vorpommern auszutauschen. Die Regionalgruppe trifft sich am
11.10.2013 von 16:00 -19:00 Uhr, in Seedorf 37, bei Demmin.
System & Körper – „back to the roots“ oder der Körper als Ressource in der systemischen Praxis, DGSF Jahrestagung // Kongress 2013 in Berlin
→ Vom 25. – 28.09.2013 veranstaltet die GST die 13. wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF mit 1000 Teilnehmern, 60 vierstündigen Workshops und rund 100 Referenten/-innen an der Humboldt Universität in Berlin.
Berlin ist eine Stadt die sich in kontinuierlicher Bewegung befindet, eine Stadt in Bewegung und eine Stadt der Bewegung. Laban, Gindler und Halprin, die Begründer der bewegungsorientierten Berliner Schule, haben in den zwanziger Jahren mit ihren Ansätzen für eine intensive Auseinandersetzung mit Körper- und Bewegungsorientierten Elementen im Gesundheitsbereich gesorgt. Heute ist Berlin weltweit das spannendste Zentrum für bewegungsorientierte Ansätze in Tanz, Choreographie und Körpertherapie. Aber steht systemisches bzw. familientherapeutisches Arbeiten nicht von Beginn an für ein Arbeiten in Interaktion, d.h. für ein Arbeiten mit und in Bewegung? Waren es nicht die Begründer der Familientherapie, wie Salvadore Minuchin, Virgina Satir, Peggy Papp, Fred und Bunny Duhl, David Kantor, etc. die uns gelehrt haben, wie wertvoll es sein kann mit den Familien in Bewegung zu kommen? Sie waren es, die den Fokus von der Analyse auf die Interaktionen der Familienmitglieder im Therapieraum verschoben haben. Muss man nicht daher die Frage stellen ob das Thema Körper, Bewegung und Interaktion nicht von Beginn an eine wesentliche Ressource des familientherapeutischen/systemischen Arbeitens ist? Sie mag zwischenzeitlich ein wenig aus dem Fokus geraten sein, ist jedoch spätestens seit der emotionalen Wende in Neurowissenschaften und Therapie, als wertvolle Ressource in den Fokus der Aufmerksamkeit zurückgekehrt.
In Kurzform könnte man auch sagen: „Back to the Roots!“
→ Gefühle verstehen und effektiv nutzen! Es fühlt sich angenehm an, wenn wir uns freuen, glücklich oder verliebt sind. Andere Gefühle wie Wut, Traurigkeit oder Angst würden wir jedoch gerne abstellen. Ohnehin machen wir uns oft nicht klar, was wir tatsächlich fühlen: Ich fühle mich gut kann vieles bedeuten, zum Beispiel Zufriedenheit, Entspannung oder Zuversicht. Gefühle begleiten uns ununterbrochen. Viele Menschen lehnen aber ihre und andere Gefühle ab, besonders in der Berufswelt. Dann heißt es, jemand habe zu emotional reagiert. Andererseits gibt es Situationen, in denen etwas mit mehr Gefühl getan werden sollte. Und wenn schon unvermeidbar, dann sollten die Gefühle doch wenigstens gut sein. Unsere Gefühle sind die Botschaften und die Sprache unseres Selbst. Es geht darum, sie zu verstehen und wirkungsvoll einzusetzen. Thomas Bergner, Autor des Beststellers Burnout-Prävention, vermittelt wesentliche Einsichten dazu.
Autor: Thomas Bergner, Verlag: Schattauer; Auflage: 1 (4. Dezember 2012)
ISBN: 3794529162, Preis: 19,95 € (D)
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Mein Kongresstipp
Veröffentlicht am 01. Juli 2013
8. Zukunftskongress vom 02. bis 04. August 2013 in Abano Terme / Italien.
→ Zum achten Mal veranstaltet METAFORUM INTERNATIONAL im Kloster San Marco den Internationalen Zukunftskongress, in diesem Jahr zum Schwerpunktthema ‚Wurzeln der Zukunft‘. Dieser außergewöhnliche, integrative Kongress zeigt neue Modelle und Lösungswege für eine sich verändernde Welt. Er ermöglicht einen einzigartigen Informationsaustausch zu Methoden, Trends, Ideen und Chancen in den Themenbereichen Coaching und Beratung, Aufstellungen und Systeme, Neurolinguistik und Hypnose, Wirtschaft und Gesellschaft, Gesundheit und Intuition.
Dieses Jahr werden die beiden Hauptveranstaltungstage jeweils einen eigenen Schwerpunkt haben. Der Samstag wird sich überwiegend unterschiedlichen Methoden und der Möglichkeit ihrer Verbindung widmen. Er wird gleichzeitig einen Teil des Seminars „X-Change: Gemeinsam voneinander lernen“ einschließen. Am Sonntag geht es schwerpunktmäßig ums Neurolinguistische Programmieren.
Einladung zum Regionalgruppentreffen der DGSv Mitglieder in MV, am 19.04.2013 in Seedorf bei Demmin!
→ Die Regionalgruppe lädt alle Mitglieder der DGSv in MV und alle Interessierte herzlich zum kommenden Regionalgruppentreffen ein. Es soll die Gelegenheit geboten werden, in ungezwungener Atmosphäre über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Supervision in Mecklenburg-Vorpommern sich auszutauschen. Die Regionalgruppe trifft sich am
19.04.2013 von 16:00 -19:00 Uhr, in Seedorf 37, bei Demmin.
„Deutscher Mediationstag 2012/2013 – Grundlagen und Methoden der Mediation.“ Die Friedrich Schiller Universität Jena lädt zum fünften Deutschen Mediationstag, am 22. – 23. März 2013 in Jena ein!
→ Mediation ist in den letzten Jahren nicht zuletzt durch das neue Mediationsgesetz als konsensuales Verfahren der Konfliktlösung in den Fokus der Öffentlichkeit getreten. Der Deutsche Mediationstag 2012/13 soll durch Beschäftigung mit den Grundlagen und der Methodenpraxis einen Impuls für den Methodendiskurs in der Mediation setzen und Perspektiven der weiteren Entwicklung einvernehmlicher Streitbeilegung unter Beteiligung eines Dritten aufzeigen. Am ersten Tag wird das Thema von Psychologen, Hirnforschern und Philosophen näher beleuchtet. Eine Podiumsdiskussion über „Mediation als Wissenschaft?“ rundet das Programm ab. Am zweiten Tag werden nach einem praxisbezogenen Vortrag über „Kommunikation im Konflikt“ neue Methoden der Mediation in der Praxis in gleichzeitig stattfindenden Foren eingehend behandelt. Berichte aus den einzelnen Foren sollen eine allgemeine Bestandsaufnahme ermöglichen. Der Kongress richtet sich an alle an der Mediation interessierten Personen, unabhängig von Grundberuf und Tätigkeitsgebiet. Es ist geplant, die aufbereiteten Vorträge im Anschluss an die Tagung in einem Tagungsband zu veröffentlichen.
Allen Besucherinnen meiner Internetseite wünsche ich einen spannenden und ereignisreichen Frauentag! → Ich möchte Sie einladen, sich etwas Zeit zu nehmen und zurückzublicken auf die Frauen in der DDR, die Widerstand für eine bessere Welt leisteten.
„Wir müssen schreien, sonst hört man uns nicht!“ – unter diesem Motto bildeten sich ab Ende der 70er Jahre in der DDR viele Frauenbewegungen. Jetzt haben sich die Verbündeten von damals bei einer Podiumsdiskussion wieder getroffen.
Den Mitschnitt der Podiumsdiskussion hat die Bundesstiftung Aufarbeitung online gestellt und Sie finden diesen hier des Weiteren auch einen Artikel des Tagesspiegel
„Wir müssen schreien sonst hört man uns nicht! Selbstbestimmtes Leben von Frauen in der DDR der 1970er/1980er Jahre.“ → Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt zu einem Podiumsgespräch, am 6. März 2013 in Berlin, ein!
→ Als sich Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre in der DDR verschiedene oppositionelle Gruppen bildeten und sich u. a. mit Umwelt- und Friedensfragen oder Fragen der Militarisierung der Gesellschaft beschäftigten, engagierten sich in diesen Gruppierungen auch viele Frauen. Daneben konstituierten sich jedoch auch spezifische Frauengruppen, wie etwa »Frauen für den Frieden«, in denen sich Frauen aus frauenspezifischer Perspektive verschiedenen Themen zuwandten und ihre Vorstellungen artikulierten. Wie lebten Frauen in der DDR jener Zeit, wie sah ihr Alltag aus, was bewegte und motivierte sie, in Opposition zur SED-Diktatur zu gehen? Warum engagierten sie sich in Frauengruppen, wie begegneten sie der Angst vor Repression und Inhaftierung, wie der Angst, bei einer Verhaftung ihre Kinder möglicherweise in Gefahr zu bringen? Und wie standen sie zum Leitbild der politischen Partizipation der Frau in der DDR, wonach ihre Erwerbstätigkeit gleichbedeutend mit ihrer Gleichberechtigung sei? Diesen und weiteren Fragen möchte die Veranstaltung nachgehen, die anlässlich des »Tags der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden« stattfindet.
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetseite ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013!
Vielen Dank, dass Sie sich für mein Beratungsangebot interessieren und sich auf meiner Internetseite informieren wollen! Ich hoffe, ich kann auch in 2013 Ihr Interesse wecken und Ihnen interessante Informationen anbieten.
Ich wurde mich über ein persönliches Kennenlernen im neuen Jahr freuen!
Herzlichst Margitta Kupler
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Mein Konferenztipp
Veröffentlicht am 01. Oktober 2012
„MEDIATION – Konfliktkultur gemeinsam gestalten“
→ Der Bundesverband Mediation (BM) lädt zum ersten gemeinsamen Kongress aller drei Mediationsverbände, am 16. und 17. November 2012 in Ludwigsburg bei Stuttgart, ein!
→Mediation schafft Zukunft. Von der Streitschlichtung an Schulen bis zum Konfliktmanagement in Führungsetagen, von der fairen Scheidung bis zur Bürgerbeteiligung bei öffentlichen Projekten wird das Verfahren der Mediation erfolgreich eingesetzt. Das neue Mediationsgesetz, mit all seinen Stärken und Schwächen, wird die außergerichtliche Konfliktbeilegung fördern und damit der Mediationslandschaft in Deutschland weiteren Schwung und Akzeptanz verschaffen. Die Zeit ist reif für ein Zusammenrücken der Mediations-Akteure. Der Austausch, die Vernetzung und Zusammenarbeit der Verbände und Mediatoren soll weiter gestärkt werden. Deshalb laden BAFM, BM und BMWA zu ihrem ersten gemeinsamen Mediationskongress ein. Alle Mediatorinnen und Mediatoren, alle Interessierten aus Deutschland, Europa und Übersee sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zum Regionalgruppentreffen der DGSv in MV am 09.10.2012 in Rostock ! Die Regionalgruppe lädt alle Mitglieder der DGSv in MV und alle Interessierte herzlich zum kommenden Regionalgruppentreffen ein. Es soll die Gelegenheit geboten werden, in ungezwungener Atmosphäre über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Supervision in Mecklenburg-Vorpommern sich auszutauschen. Die Regionalgruppe trifft sich am
09.10.2012 von 16:00 -19:00 Uhr in Rostock, Doberaner str. 43 c, bei Eibe e.V.. Thematischer Schwerpunkt: Visualisierung (Bitte Beispiele, Flipchartpapier und Stifte mitbringen)
Unternehmen Wahnsinn: Überleben in einer verrückten Arbeitswelt
→ Der Mensch in der modernen Arbeitswelt erlebt sich heute oft als wirkungslos im Gestrüpp des täglichen Betriebes. Er will in seinen Unternehmen und Projekten gut, gerne und engagiert arbeiten, kommt aber immer weniger dazu. Die Management- und Organisationsberaterin Theresia Volk analysiert diese zunehmend verrückte und verrückt machende Situation und zeigt konkrete Perspektiven auf, wie Arbeit wieder sinn-voll wird. Eine hochaktuelle Organisations- und Gesellschaftskritik für alle, die ihre Arbeit ernst nehmen und einen echten Beitrag leisten wollen. Und die weder aussteigen, noch im Burn-out landen wollen.
Autorin: Theresia Volk, Verlag: Kösel-Verlag (25. Juli 2011)
ISBN: 3466309069, Preis: 17,99 € (D)
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Mein Mitwirkungstipp
Veröffentlicht am 01. Juli 2012
Petition zur Rücknahme der Änderung des Meldegesetzes
Den Text der Petition für den Bundestag und die Möglichkeit zur Mitunterzeichnung finden Sie hier
Die Pedition von ‚AVAAZ .org – Die Welt in Aktion‘ und ebenfalls die Möglichkeit zur Mitunterzeichnung finden Sie hier
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Mein Veranstaltungstipp
Veröffentlicht am 02. Mai 2012
Die Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern der DGSv lädt herzlich zu ihrem Sommertreffen ein!
Das Treffen soll Gelegenheit bieten, sich in ungezwungener Atmosphäre über neue Möglichkeiten und die aktuelle Entwicklung der Supervision in Mecklenburg-Vorpommern auszutauschen. Das Sommertreffen findet am
Freitag, den 08. Juni 2012 ab 16:00 Uhr in 18519 Sundhagen Gerdeswalde 13a, nähe Greifswald, bei Ingrid Wölfel statt.
Dies ist ein guter Anlass die Regionalgruppe vielleicht auch erstmalig zu besuchen. Für das gemeinsame Essen ist durch die Gastgeberin gesorgt. Es wird um eine Rückmeldung bei Ingrid Wölfel per e-mail: dr.woelfel@t-online.de oder per Telefon: 03833 – 38 53 56 bis zum 04. Juni 2012 gebeten. Fragen zur Anreise bitte ebenfalls direkt an Ingrid stellen.
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Mein Mitwirkungstipp
Veröffentlicht am 02. April 2012
Petition gegen die Einführung einer einkommensunabhängigen Rentenversicherungspflicht
→ Pläne der Bundesregierung sehen einen gesetzlichen Zwang zum Abschließen einer einkommensunabhängigen Rentenversicherung für Selbstständige vor. Unter anderem sollen Selbstständige unter 30 Jahre zwischen 350 und 450 EUR monatlich für Rentenversicherung und zur Absicherung gegen Erwerbsminderung zahlen. Eine solche einkommensunabhängige Pflichtversicherung wäre für viele, insbesondere für junge Selbstständige, existenzbedrohend. Zudem würden Neugründungen massiv erschwert, da sich in den ersten Monaten oder Jahren das Geschäft oft erst entwickeln muss und ein Leben von den Erträgen ohnehin schwer möglich ist. Der Schritt in die Selbstständigkeit wäre dadurch mit einer nicht unerheblichen zusätzlichen finanziellen Belastung belegt – viele werden ihn deshalb gar nicht mehr wagen.
Den Text der Petition und die Möglichkeit zur Mitunterzeichnung finden Sie hier